Die Kinofassung von Suicide Squad, die nicht seiner ursprünglichen Vision entsprach, sei in der Luft zerfetzt worden, sagt David Ayer. Das kann nur eines bedeuten: #ReleaseTheAyerCut! Margot Robbie, unsere Harley Quinn, würde da mitziehen. Sie habe den Ayer-Cut nie gesehen, meinte Robbie im "Happy Sad Confused"-Podcast. Sie wisse, dass vieles gedreht worden sei, das es nicht in den Film geschafft habe, und wäre deshalb selbst sehr neugierig.
Neugierig darf man auch darauf sein, wie sie sich in ihrem kommenden Pirates of the Caribbean-Film schlägt, den Christina Hodson (Bumblebee) schreibt, die auch Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn geschrieben hat. Wenngleich Disney noch keine offizielle Ankündigung getätigt hat, teast Robbie schon mal ein bisschen: Es sei noch zu früh, um darüber zu sprechen, aber es gebe eine Menge Girlpower. Sie sei bei Pirates keine Produzentin, lehne sich also einfach zurück und warte alles Weitere ab. Man sei schwer begeistert von der Aussicht, dieser Welt ein sehr wesentliches weibliches Element hinzuzufügen, so Robbie.
Und da es unwahrscheinlich ist, dass Disney Johnny Depp wieder an Bord bitten wird, wenn der schon bei Phantastische Tierwesen 3 abdanken muss, benötigt das Pirates of the Caribbean-Franchise eh eine Kursänderung, so ganz ohne Jack Sparrow. Ob dies der richtige Weg ist...?