Im Rahmen der bevorstehenden Heimkinoveröffentlichung von Guardians of the Galaxy Vol. 2 sparch Regisseur James Gunn über die anstehenden Arbeiten an Teil 3 und den damit verbundenen Abschluss einer Trilogie. So kann man davon ausgehen, dass der Titel der nächsten Fortsetzung tatsächlich Guardians of the Galaxy Vol. 3 lauten wird und der Produktionsstart noch etwas mehr als ein Jahr entfernt ist. Auch einen Starttermin soll der Film bereits haben, wenngleich offiziell noch keiner bekannt gegeben wurde.
Ferner stellt Gunn zahlreiche Antworten auf bislang offene Fragen in Aussicht. Er sieht Guardians of the Galaxy als ersten Akt, Guardians of the Galaxy Vol. 2 als zweiten Akt und Guardians of the Galaxy Vol. 3 folglich als dritten und finalen Akt einer Trilogie. Entsprechend dieser Aufdröselung werden diverse Themen im dritten Guardians-Film zum Abschluss gebracht. Es müsse allerdings auf elegante Weise geschehen, weshalb Guardians of the Galaxy Vol. 3 eine größere Herausforderung darstelle als der zweite Teil der Reihe. Zudem räumt Gunn ein, dass das ursprüngliche Ravagers-Team um Sylvester Stallone als Stakar noch eine wichtige Rolle spielen könnte. Die Ravagers seien immer eine Möglichkeit, meint er.
Das Inferno-Musikvideo
Bis wir erfahren, ob wir Sly erneut in Ravagers-Action sehen können, und Guardians of the Galaxy Vol. 2 endlich auch zu Hause erleben können, dürfen wir uns die Zeit mit einem wahrlich grottenschlechten, zugleich aber auch höchst unterhaltsamen Video vertreiben. Marvel hat passend zum Soundtrack des Films das vollständige "Inferno"-Musikvideo hochgeladen, das natürlich nicht ohne David Hasselhoff auskommt.