Drei neue Realverfilmungen bringt Disney nächstes Jahr kurz nacheinander ins Kino. Und während Dumbo und Aladdin bereits mit ersten Teaser-Trailern ausgestattet sind, haben wir von The Lion King noch rein gar nichts gesehen.
Ist am 18. Juli 2019 ja auch die am weitesten entfernte dieser Realverfilmungen, aber trotzdem, so langsam könnte doch mal was kommen. Immerhin lässt uns Regisseur Jon Favreau, der für Disney ja schon The Jungle Book zum Erfolg geführt hat, mal hinter die Kulissen blicken. Auf einem neuen Foto zeigt er sich zusammen mit Simba, Timon und Pumbaa, also Donald Glover, Billy Eichner (American Horror Story) und Seth Rogen.
Mit The Lion King treten wir eine Reise in die afrikanische Savanne an, wo ein künftiger König geboren wird. Simba vergöttert seinen Vater, König Mufasa (wie im originalen Der König der Löwen von James Earl Jones gesprochen), und nimmt sich sein königliches Schicksal zu Herzen. Doch nicht jeder im Königreich bejubelt seine Ankunft. Scar (Chiwetel Ejiofor), Mufasas Bruder und der nun ehemalige Thronerbe, schmiedet seine eigenen Pläne. Der Kampf um den Königsfelsen ist von Verrat, Tragödie und Drama geprägt und resultiert schließlich darin, dass Simba ins Exil vertrieben wird. Mit der Hilfe zweier sonderbarer neuer Freunde muss er herausfinden, wie man aufwächst, und zurückerobern, was rechtmäßig ihm gehört.
In den weiteren Rollen haben wir: Alfre Woodard als Sarabi, Simbas Mutter, Beyoncé Knowles als Nala, Simbas Löwenfreundin, John Oliver (Community) als Nashornvogel Zazu, der königliche Haus- und Hofmeister, John Kani (The First Avenger - Civil War, Black Panther) als Mandrill Rafiki, Simbas spiritueller Führer, sowie Eric André (Man Seeking Woman), Florence Kasumba (The First Avenger - Civil War, Black Panther, Avengers - Infinity War) und Keegan-Michael Key als fieses Hyänen-Trio Azizi, Shezi und Kamari. Die beiden Newcomer JD McCrary und Shahadi Wright Joseph sprechen die jungen Versionen von Simba und Nala.
#lionking@Sethrogen @billyeichner @donaldglover pic.twitter.com/O1gyQFWYub
— Jon Favreau (@Jon_Favreau) 17. Oktober 2018
