Man of Steel-Drehbuchautor David S. Goyer war 2017 für einen Masters of the Universe-Film im Gespräch, für das Drehbuch und die Regie. Er hatte sein Skript auch bereits Sony Pictures und Mattel Films vorgestellt, doch bekanntlich wurde nichts daraus. Stattdessen kommt nun erst einmal eine Animationsserie von Kevin Smith für Netflix mit Masters of the Universe - Revelation.
Aber vielleicht seid ihr neugierig, worum es in Goyers Masters of the Universe-Realverfilmung gegangen wäre:
Nämlich um die nicht ganz einfache Freundschaft zwischen He-Man und Battle Cat! Das offenbarte Goyer nun in einem Interview über seine bisherige Karriere. Es habe viele Schwerthalter gegeben, und Battle Cat sei immer an der Seite des Sword of Power gewesen. Doch nun komme dieser neue He-Man, den Battle Cat wie viele andere Leute als nicht würdig genug empfindet, weil er so ein Leichtgewicht sei.
Entsprechend müsse sich He-Man das Schwert erst verdienen - und vor allem auch Battle Cats Freundschaft. Tatsächlich würde Battle Cat ihn im Verlauf dann auf seine grummelige Weise akzeptieren. Es wäre auch ein humorvoller Film geworden, doch Battle Cats Akzeptanz von He-Man wäre das Herz der Story gewesen.
Hättet ihr diese Story gern als Masters of the Universe-Realfilm gesehen? Was nicht ist, kann ja vielleicht doch noch werden. Heute geht aber erst einmal bei Netflix die Animationsserie online. Die neue Serie sorgt jedoch in ihrem ersten Part - mehr ist schon eingeplant - kurz nach dem Start schon für Aufregung, da so manchem Fan dann doch etwas zu wenig He-Man und etwas zu viel Teela darin ist. Mehr können wir nicht verraten, ohne zu viel zu spoilern. ;-)