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Der Hobbit - Smaugs Einöde

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Der Hobbit - Smaugs Einöde

"Hobbit": Viggo Mortensen enttäuscht von Peter Jacksons CGI-Rausch

"Hobbit": Viggo Mortensen enttäuscht von Peter Jacksons CGI-Rausch
32 Kommentare - Mo, 19.05.2014 von R. Lukas
Viggo "Aragorn" Mortensen findet es schade, dass Peter Jackson den "Herr der Ringe"-Trend fortsetzt und auch beim "Hobbit" auf immer mehr CGI-Effekte zurückgreift.

Dass Peter Jacksons Hobbit-Filme längst nicht so abgefeiert werden wie seine Herr der Ringe-Saga, ist kein Geheimnis und auch der Tatsache geschuldet, dass er immer öfter Computereffekten den Vorzug vor praktischen, handgemachten visuellen Effekten gibt. So modern diese Technologien auch sein mögen, sieht man es den Filmen doch an, was nicht wenige als störend empfinden. Jacksons CGI-Affinität begann aber nicht erst mit dem Hobbit oder King Kong, sondern bereits während Der Herr der Ringe, wo die Menge solcher Sequenzen von Film zu Film zunimmt. Höhepunkt: die effektlastige Massenschlacht von Minas Tirith.

Daran stört sich auch Aragorn-Darsteller Viggo Mortensen, der findet, dass Jackson seine Subtilität und Raffinesse für den CGI-Gebrauch geopfert hat. Der Herr der Ringe - Die Gefährten ist seiner Meinung nach immer noch der beste Teil der Trilogie, weil er in einem Rutsch gedreht wurde und das Drehbuch besser organisiert war. Danach sei alles sehr verwirrend geworden, mit wahnsinnigem Tempo und so vielen Dreh-Units gleichzeitig.

Natürlich habe es auch in Der Herr der Ringe - Die Gefährten schon computergenerierte Sequenzen gegeben, etwa Bruchtal oder Mordor, aber für Mortensen hat der Film so was wie eine organische Qualität, Schauspieler, die miteinander interagieren, echte Landschaften. Bei Der Herr der Ringe - Die zwei Türme, als sich Jackson mehr und mehr technische Möglichkeiten boten, habe es schon angefangen auszuarten, und in Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs war dann alles voller Spezialeffekte - grandios, ja, aber ohne das Subtile des ersten Films. Und bei Der Hobbit - Eine unerwartete Reise und Der Hobbit - Smaugs Einöde sei es jetzt wie das Ganze hoch zehn.

Eigentlich hatte Mortensen gehofft und erwartet, dass Jackson nach Der Herr der Ringe wieder einen Gang runterschaltet und einen kleineren, intimeren Film wie Heavenly Creatures macht. Stattdessen kam King Kong, gefolgt von In meinem Himmel. Da rechnete Mortensen schon mit diesem kleineren Film, aber wofür auch ein 15 Mio. $-Budget gereicht hätte, wurde dann mit einem 90 Mio. $-Budget gedreht. Er zieht den Vergleich zu Ridley Scott, einer Ein-Mann-Industrie mit so vielen Leuten, die auf ihn angewiesen sind.

Teilt ihr Mortensens Ansichten, sollte sich Jackson in seinem CGI-"Wahn" also wirklich etwas bremsen? Oder ist es vielleicht genau das, was ihr sehen wollt? Der Hobbit - Die Schlacht der fünf Heere haben wir noch vor uns, am 10. Dezember ist Kinostart.

Quelle: The Guardian
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32 Kommentare
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Zombiehunter : : Moviejones-Fan
19.05.2014 11:16 Uhr | Editiert am 19.05.2014 - 11:17 Uhr
0
Dabei seit: 21.10.12 | Posts: 1.713 | Reviews: 0 | Hüte: 39
Bei solchen Mammutprojekten muss wohl sehr viel CGI sein. Wie will man sonst Massen von Orks auf die Leinwand bringen oder so eine bombastische Schlacht, wie im dritten Teil.
Beim Hobbit sieht es wirklich desöfteren zu gekünstelt aus, aber ich denke, dass soll auch etwas sein, damit die Hobbittrilogie etwas bunter daherkommt, denn erst bei Herr der Ringe macht es für mich viel Sinn die immer düster werdende Atmosphäre immer mehr zur Geltung zu bringen, was ihm ja auch gelungen ist.
Bei Harry Potter hat man es ja ähnlich gemacht. Von Teil zu Teil wurde die Atmosphäre immer düsterer und bedrohlicher (Was man ja auch alleine am Opening immer erkennen kann, dadurch, dass sich die Schrift auch immer mehr verdunkelt).

Für mich hörte sich das aber auch so an, als ob etwas Neid seitens Mortensen in der Luft liegt, nach dem Motto: Warum darf Bloom wieder ran und ich nicht.
Nur ein toter Mensch ist ein guter Zombie! :)
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MobyDick : : Moviejones-Fan
19.05.2014 10:48 Uhr | Editiert am 19.05.2014 - 10:48 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620
Hmm, Mr Jackson hat seine Subtilität verloren?
Meet the Feebles anyone ?
Sehr subtiler Frühfilm von Mr Jackson, regt unheimlich zum Nachdenken an, fast ein Stilleben, wäre dieser Film eine Doku, könnte man ihn höchstens damit vergleichen:
300 Stunden lang sieht man in Echtzeit eine kleine Kamillenblüte wachsen und sterben.
Sehr subtil.
Und das hat er jetzt zuletzt verloren, laut Mr Mortensen "Ich mache nur noch künsterisch anspruchsvolle Filme" für mich.

Schön, wenn einer kein Geld zum Leben braucht und sich aussuchen kann, was er will.
Und noch schöner, wenn sich so einer dann so wichtig nimmt, einen früheren Förderer an den Pranger zu stellen.

Ich beklatsche dich mit zwei Fingern - und nein, ich bin kein großer Jackson Fan!
Dünyayi Kurtaran Adam
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Nothlia : : Man in Black
19.05.2014 10:44 Uhr
0
Dabei seit: 04.05.10 | Posts: 1.150 | Reviews: 54 | Hüte: 6
@strubi:
Das war definitiv nicht abwertend gegenüber der Arbeit und dem Aufwand der CGI-Leute gemeint! Einfach nur für die eigene Vorstellungskraft: Orks so realistisch wie Sandra Bullock. laughing
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human8 : : Moviejones-Fan
19.05.2014 10:17 Uhr
0
Dabei seit: 20.03.12 | Posts: 1.012 | Reviews: 0 | Hüte: 8
Mir sind auch viele CGIs aus Hobbit 1 und 2 ein Dorn im Auge.
Smaug war schon sehr gut gemacht, aber diese CGI Elfen/Orks und der allgemein (zu) plastische Look haben mir nicht gefallen.
Bin auch schon etwas besorgt, wie die Schacht im letzten Teil aussehen wird.

Meiner Meinung nach sieht HDR, obwohl 10 Jahre älter, einfach wesentlich besser und realistischer aus und das ist Traurig.
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
19.05.2014 10:12 Uhr
0
Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
@Nothlia
Stimme dir vollkommen zu...

... bis auf "aber sollte z.B. der Warcraft-Film tricktechnisch auf einer Ebene mit Gravity sein ..."

Ich denke, es ist grundsätzlich schwieriger, irgendwelche Wesen "zum Leben zu erwecken" und verschiedene Szenen mit diesen Wesen so zu filmen, dass es möglichst realitätsnah aussieht, als wenn man "nur" technische Dinge (in dem Fall Raumphäre / Raumstation, usw.) darstellt und zerstört.
Versteh mich nicht falsch: Die Effekte in Gravity sind top. Für mich bedeutet das aber nicht automatisch, dass beim Hobbit schlechtere Arbeit geleistet wurde.
Bzgl. Warcraft hoffe ich einfach, dass man einen gesunden Mittelweg findet (wie es Jackson bei den HdR-Filmen im Großen und Ganzen geschafft hat).
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
19.05.2014 10:01 Uhr
0
Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
Ich sehe das wie wohl die Meisten hier: CGI grundsätzlich ja, aber immer im richtigen Maß.
Und im Bezug auf die Mittelerde-Filme muss ich, obwohl ich vor allem die HdR-Trilogie für überragend halte, Mortensen leider Recht geben. Schon bei den HdR-Filmen setzte Jackson von Film zu Film auf mehr CGI. Hat mich aber im Großen und Ganzen nicht gestört, da es eben zu großen Teilen auch der Geschichte geschuldet ist. Es wurde eigentlich immer dort eingesetzt wo es nicht anders (oder nur unter riesigem Aufwand) ging (abgesehen von einzelnen Szenen, die sich Jackson hätte sparen könne, z.B. die Legolas vs. Olifant- Szene).

Beim Hobbit übertreibt es Jackson aber wirklich. Da gibt es viele Szenen, wo ein CGI-Einsatz in diesem Ausmaß sicherlich nicht nötig gewesen wären.
Mir gefallen die Filme trotzdem (wenn auch nicht mehr so gut wie HdR), aber bei manchen Szenen hinterlässt die Optik eben doch nen faden Beigeschmack. Und das wäre nicht nötig gewesen: Genug Budget war vorhanden und Jackson hat ja auch schon bewiesen, dass er auch anders kann. Wir werden uns wohl aber auch bei der "Schlacht der fünf Heere" auf diesen CGI-Einsatz einstellen müssen.
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Nothlia : : Man in Black
19.05.2014 09:54 Uhr
0
Dabei seit: 04.05.10 | Posts: 1.150 | Reviews: 54 | Hüte: 6
Mortensen hat sicherlich nicht ganz unrecht, ich persönlich sehe das aber ein wenig differenzierter. Viel CGI muss nicht schlecht sein, das hängt vom Kontext und auch der Qualität der Effekte ab. Wenn es sinnvoll (!) ist, sind neue technische Möglichkeiten einfach eine tolle Gelegenheit, einfach das auf die Leinwand zu zaubern, was man gerne zeigen möchte.
Der Hobbit hat allerdings einiges an schlechterer und auch unnötiger CGI zu bieten, was wirklich schade ist. Der Hobbit-HdR-Vergleich finde ich allerdings schwierig - HdR war in mehrfacher Hinsicht eine Ausnahmeerscheinung. Selbst wenn man die Filme nicht mag, kann man das sicherlich anerkennen. Und ohne HdR wäre die Hobbit-Reihe die beste Fantasy im Kino seit mindestens 25 Jahren - so kann man das, provokant in den Raum geworfen, auch sehen.
Gerade für Fantasy ist neue CGI-Technik eigentlich ein Segen. Damit werden Sachen darstellbar, an die vorher einfach nicht zu denken war. Aber, wie alle schon sagten, soll es auch vernünftig aussehen. Wenn man die Richtung geht, dann auch gefälligst voll und ganz. Und das trifft leider nicht immer zu. Ich bin trotzdem gespannt auf die Entwicklung. Der dritte Hobbit wird mehr oder weniger CGI-mäßig in die Richtung seiner Vorgänger tendieren, denke ich, aber sollte z.B. der Warcraft-Film tricktechnisch auf einer Ebene mit Gravity sein ...
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
19.05.2014 09:31 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.126 | Reviews: 19 | Hüte: 398
Uhiiiii. P.Jackson Verschwörung :-)
In einigen Punkte muss man Mortensen recht geben
Der beste Teil der Tolkien buchverfilmung ist und bleibt Die Gefährten weil da hat einfach alles gestimmt . Handwerkliches... CGI kamt nur wenn es auch gebraucht oder nötig war ... Und das Drehbuch war auch super verfasst ..bei die zwei türme hatte Jackson das Blut geleckt. Die Story verliert an fad . Mehr und mehr
Auch wenn es alles gut zu sehen war
Returns of the King, gings für meinem Geschmack nicht mehr an Story, eher nur um Schlacht. Was natürlich auch sein müssten... Aber der Inhalt selbst wurde total vernachlässigt. .
Ich bin grad dabei das Buch zu Ende zu lesen ... Wenn ich die Bücher lesen, stelle ich mir immer vor, das ich die Filme anschauen und gleichzeitig auch Bücher lesen... Und da sind schon einigen Sachen was Jackson vernachlässigt hat. Nun na ja . Aber neue CGI, ist auch nicht möglich die Filme zu verfeinert wie es sein sollten. Man kann CGI ruhig einsetzen, aber mit bedacht... Wo man das brauchen.

Siehe: Mastermind Nolan kein großer CGI Fans. Aber dennoch setzt er es nur wenn es nötig ist ... Rest ist bei ihm nur Handarbeit xD
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Thomas2301 : : Unbestimmter
19.05.2014 08:10 Uhr
0
Dabei seit: 26.09.12 | Posts: 639 | Reviews: 0 | Hüte: 6
@hekra

dass es mit nur mäßigem gebrauch von CGI und co funktioniert und toll aussieht, sieht man doch beim hdr, oder?!
Ja das stimmt schon,da gebe ich Dir und den anderen auch recht.Weniger ist oft mehr!Dennoch bin ich der Meinung das in Zukunft noch viel mehr auf uns zu kommt.Ich denke da nur an Filme wie Star Wars o.Warcraft.
Es ist mit CGI deutlich einfacher und auch besser eine Fantasie Welt umzusetzen.
Was HdR angeht,es war visuell top,man muß aber auch Bedenken das die Produktionskosten mit CGI um einiges damals teurer waren.PJ hätte wahrscheinlich auch da schon mehr davon eingesetzt.(glaube ich mal;)).

Was ich aber zum Ausdruck bringen will,in vielen Sparten wird CGI in Zukunft nicht wegzudenken sein.
Bin auch nicht unbedingt dafür,bei zu viel kann man dann gleich einen Animationsfilm drehen, aber im richtigen Film und gut eingesetzt.Bitte nur her damit.
Und beim Hobbit gefällt es mir.

i’ll be back
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hekra : : Moviejones-Fan
19.05.2014 07:54 Uhr
0
Dabei seit: 18.07.12 | Posts: 1.382 | Reviews: 0 | Hüte: 17
@Thomas2301

"Ich denke das Viggo Mortensen in erster Linie etwas enttäuscht ist das er im Hobbit keine Rolle angeboten bekommen hat.Was vom alter bei Arragon durchaus möglich gewesen wäre.
Jetzt macht er seinem Frust eben auf diese Weise Luft."


das denke ich nicht unbedingt, denn er hat schon früher ähnliche interviews gegeben soweit ich mich erinnern kann.

"Dennoch,das ist die Zukunft und vieles was wir zu sehen bekommen ist ohne nicht möglich,oder sieht evtl.nicht gut aus."

auch das stimmt für mich ganz eindeutig nicht so: dass es mit nur mäßigem gebrauch von CGI und co funktioniert und toll aussieht, sieht man doch beim hdr, oder?!

ich habs anderswo schon mal geschrieben, aber betone hier nochmal, dass ich viggo mortensen eigentlich völlig zustimme. mittlerweile hoffe ich (als riesen tolkien und herr der ringe-film fan), dass peter jackson in zukunft die finger von weiteren tolkien verfilmungen lässt.
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MoonFrost : : Moviejones-Fan
19.05.2014 07:33 Uhr
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Dabei seit: 26.04.13 | Posts: 793 | Reviews: 0 | Hüte: 4
Also ich war auch enttäuscht, als ich die neuen orcs sah.
Avengers Assemble!
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kajovino : : Moviejones-Fan
19.05.2014 07:30 Uhr
0
Dabei seit: 22.10.13 | Posts: 518 | Reviews: 25 | Hüte: 18
Aussage wir sofort unterschrieben.
Herr der Ringe wurde von Teil zu Teil immer schlechter und der Hobbit ist so überladen mit CGI, dass ich mir nur den ersten Teil angeschaut habe.
Ich gehör zu den wenigen Menschen auf dieser Welt (wenn nicht sogar der Einzige), der Herr der Ringe als die schlechteste Filmreihe aller Zeiten bezeichnet. Als größtes Manko ist in der Trilogie die Tatsache, dass es sich um einen Zeitraum von neun Monaten handeln soll, aber es wirkt so wie eine einzige Woche, in der sie vom Auenland nach Mordor sprinten und in dem Zeitraum gefühlte 1000 Schalchten bestreiten. An dem Punkt in Teil 3 waren die Filme für mich gestorben.
Ich bin Ironman!
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wachturm : : Moviejones-Fan
19.05.2014 03:28 Uhr
0
Dabei seit: 09.02.12 | Posts: 304 | Reviews: 0 | Hüte: 7
Er spricht mir hier 100% aus der Seele! Was ist nur aus dem Kino geworden? Blockbuster Mangelware, stattdessen wird alles nur noch mit unechten Computeranimationen gedreht, sowie im nervigen 3D!

Herr Jackson sollte sich doch ein Beispiel an Herrn Nolan in The Dark Knight Rises nehmen, am besten jedoch an dem Herr der Ringe: Die Gefährten und Herr der Ringe: Die zwei Türme!

Ab Herr der Ringe: Rückkehr des Königs nahm das künstliche Computergedöns seinen Lauf, schlimmste Szene, wie Legolas den Elefanten killt und auf dem Rüssel runterrutscht, da war wirklich alles unecht. Der Hobbit hat dies noch einmal um Welten übertroffen, im negativen Sinne!
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Shalva : : Moviejones-Fan
19.05.2014 01:45 Uhr
0
Dabei seit: 04.06.11 | Posts: 4.513 | Reviews: 2 | Hüte: 128
Ein Hut für Viggo Mortensen ! ! !

Er spricht genau das aus, was wir bei den Hobbit Filmen immer bemängelt haben. Natürlich gibt es Szenen, wo man gezwungen ist auf CGI zurückzugreifen, jedoch sollte der Peter mit den fetten Tretter überall darauf verzichten, wo es nicht unbedingt nötig ist und auf die klassischen Mittel zurückgreifen. So wie in Herr der Ringe. Außerdem lebt ein Film überwiegend von den Charakteren, und wenn der Peter mit zu viel CGI beschäftigt ist, dann kommen solche „unkaputtbaren“ Gefährten dabei raus, die einfach alles mit Leichtigkeit überleben können. Der Zuschauer bekommt mit so viel CGI nur Quantität serviert, und Qualität wird dabei oft vernachlässigt.
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DonnieBrasco : : Moviejones-Fan
19.05.2014 01:44 Uhr | Editiert am 19.05.2014 - 01:45 Uhr
0
Dabei seit: 02.12.10 | Posts: 59 | Reviews: 0 | Hüte: 1
WaltherHeisenberg, du sprichst mir sowas von aus der Seele! Eine der für mich schlimmsten Szenen: Die Zwerge, Gandalf und Bilbo reiten auf den Düsterwald zu, die Kamera zoomt raus, sodass man den Waldrand sieht. Das ganze dermaßen mies animiert, dass es schlimmer aussieht als manches Computerspiel von vor 5 Jahren. Gekrönt wird das ganze noch durch furchtbaren CGI-Regen. Es wäre halt wirklich das Geld da, um das besser zu machen...

"Du gehst schon ein Risiko ein, wenn du morgens aufstehst, über die Straße gehst und dein Gesicht in einen Ventilator steckst."[/b] [i]Lt. Frank Drebin, spezielle Spezialeinheit der Spezialpolizei

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