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James Bond - Keine Zeit zu sterben

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Kein weiblicher Bond nach Fleming

"James Bond" muss männlich sein: Rachel Weisz spricht Machtwort

"James Bond" muss männlich sein: Rachel Weisz spricht Machtwort
33 Kommentare - Di, 13.02.2018 von N. Sälzle
An der Zukunft der "James Bond"-Reihe scheiden sich die Geister. Wenn es nach Rachel Weisz geht, bleibt der Top-Agent des MI6 allerdings ein Mann. Alles andere widerspreche der Vorlage.

In James Bond 25 übernimmt ein wohl letztes Mal Daniel Craig die Rolle des weltbesten Doppelnull-Agenten. Wie es anschließend weitergeht, wurde auch noch nicht näher bestimmt. Die Craig-Nachfolge heizt aber natürlich die Diskussionen an - und die Gemüter auch. Seine Gattin, Rachel Weisz, hat nun mitten ins Wespennest gestochen, und man kann nur hoffen, dass sie ihre Aussage später nicht bereut.

In einem Interview mit The Telegraph sprach sie sich klar dagegen aus, die Rolle künftig auf eine Frau umzumünzen. Ihrer Meinung nach verdienen es Frauen, ihre eigenen Geschichten zu bekommen, statt sich darauf verlassen zu müssen, dass ein männlicher Charakter zu einer Frau umgeschrieben wird. Gerade am Beispiel Bond lasse sich das deutlich machen, so Weisz, die erklärt, dass Autor Ian Fleming mit diesem Charakter eine besonders männliche Person erschaffen wollte, die auf bestimmte Weise mit Frauen umgeht.

Fleming habe ungemein viel Zeit darauf verbracht, den Charakter genau so zu schreiben. Bond zur Frau umzuwandeln, nur um dem aktuellen Trend zu folgen, würe für Weisz bedeuten, dass ein immens wichtiger Aspekt seines Charakters verloren geht. Die Art, wie er Männlichkeit versteht und Frauen behandelt, sei einer der Schlüsselfaktoren, die den Charakter ausmachen.

Ferner rät Weisz den Schreiberlingen Hollywoods, sich lieber darauf zu konzentrieren, spannenden weiblichen Charakteren zu ihren eigenen Geschichten zu verhelfen. Warum nicht eine eigene Story schreiben, statt sich auf bereits bestehende zu versteifen und stets den Vergleich mit all den männlichen Vorgängern heraufzubeschwören? Frauen seien schließlich faszinierend und interessant und sollten ihre eigenen Geschichten erhalten.

Vor dem Hintergrund des Trends, ehemals männlichen Ensembles weibliche Pendants zu verpassen (siehe Ghostbusters) oder männliche Charaktere zu weiblichen umzuschreiben (siehe Magnum-Reboot), handelt es sich bei dieser Aussage von Weisz um eine durchaus mutige. Bleibt nur abzuwarten, wie der Rest der Film- und Fernsehwelt das sieht...

Quelle: The Telegraph
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33 Kommentare
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Zombiehunter : : Moviejones-Fan
13.02.2018 12:30 Uhr | Editiert am 13.02.2018 - 12:32 Uhr
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Dabei seit: 21.10.12 | Posts: 1.713 | Reviews: 0 | Hüte: 39

Och. Warum nicht eine Doppel - Null - Agentin? Muss ja nicht 007 sein. So eine Art Spin Off.

Klar kann man dann auch einen ganz anderen Film mit ganz anderem Hintergrund usw machen, aber man kann genauso gut ein paar Charaktere aus den James Bond - Filmen nutzen. Sie muss ja nicht Bond dauerhaft ersetzen. Einfach nur eine spannende Geschichte nebenbei.

Aber dann bitte nicht die Cousine oder Schwester oder Mutter oder Urgroßtante oder so.

PS: Erstaunlich, wie so ein Thema wieder so eine Diskussion anheizt^^

Nur ein toter Mensch ist ein guter Zombie! :)
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
13.02.2018 11:55 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.141 | Reviews: 19 | Hüte: 398

100%ig zustimmen. Hollywood muss sich einfach nur mehr trauen, Frauen auch ein Film allein Stämmen zulassen. Beispiel ist auch mit WW. Hier führt eine Frau die Regie und wird von einer Frau getragen. Wieso sollte man aus 00 0 erzwungen zu eine 00 was weiß ich... ich bin da auch dagegen das James zu eine Jamie zu werden

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Cairbre : : Moviejones-Fan
13.02.2018 11:54 Uhr
0
Dabei seit: 23.11.11 | Posts: 348 | Reviews: 0 | Hüte: 9

Grundsätzlich gibt es genug reale oder fiktive weibliche Agenten und Spione. Das kann man gerne mit weiteren Beiträgen filmisch bereichern. Salt lässt grüssen. Was nervt ist, wenn hierbei ohne eigene Ideen bloß bestehende Marken kopiert werden unter schlichtem Tausch Frau gegen Mann Rest bleibt gleich. Als nächstes dann die Abenteuer der Carolina Smith. Da hoffe ich lieber auf nen gescheiten Tombraider..

Aber heutzutage geht ja sowieso praktisch alles, denn wer irgendwo Bedenken anmeldet wird als oldschool belächelt oder gleich als Sexist beschimpft.

Also her auch damit: Mein Name ist Blond. Jane Blond.

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MrBond : : Imperialer Agent
13.02.2018 11:27 Uhr | Editiert am 13.02.2018 - 11:53 Uhr
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Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.607 | Reviews: 23 | Hüte: 586

Mrs. Bond? Wieso nicht? Im Jahre 1969 wurde der Film Im Geheimdienst Ihrer Majestät gedreht - erstmals nicht mit Sean Connery in der Hauptrolle. Ursprünglich überlegte man sich, Bond ins Krankenhaus zu verfrachten, um ihn einer plastischen Operation zu unterziehen, die ihn wie George Lazenby aussehen lassen sollte. Diese Idee ließ man dann aber wieder fallen.

Man könnte diese hirnrissige Idee wieder aufgreifen und Bond eine Geschlechtsumwandlung verpassen. Gleichzeitig würde ich befürworten, Money Penny zu Manni Penny werden zu lassen. wink

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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WiNgZzz : : Moviejones-Fan
13.02.2018 11:23 Uhr | Editiert am 13.02.2018 - 11:36 Uhr
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Dabei seit: 14.01.11 | Posts: 2.363 | Reviews: 0 | Hüte: 83

@Ghost/Widerspruchshinweis:

Ein Jinx-SpinOff zu Bond wäre gut gewesen, aber das Oceans-SpinOff (ja, das ist es!) ist scheiße?

Na, das erklär aber mal.

@Thema: Auch für mich ist (und sollte) ein Bond (auch immer) ein James (bleiben).

Hier gibt es nichts zu sehen!

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GHOST : : Moviejones-Fan
13.02.2018 11:17 Uhr
0
Dabei seit: 11.09.11 | Posts: 36 | Reviews: 2 | Hüte: 0

Halle Barry`s JINX als US Agentin im James Bond Kosmos waere da die bessere Lösung gewesen. Es hätte der Schauspielerin wie einst Tom Cruise in M:I den Ruhm gebracht den diese brauchte nach dem Catwoman Absturtz und dem Studio die erste weibliche 007 die das Publikum auch so angenommen hätte. Das Amerikanische Pendant zum Britischen Top Spion. Aber wie immer gutes wird verschrottet und der grösste Müll schaft es ins Kino...Prost

Du weisst nie ob schlechtere Filme nachkommen. Manche sind immer gut. Aber manche, ja manche sind so scheisse, dass mann sich fragt: Wo ist die Kohle hin ? Was? Häh ? WTF....

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GHOST : : Moviejones-Fan
13.02.2018 11:07 Uhr
0
Dabei seit: 11.09.11 | Posts: 36 | Reviews: 2 | Hüte: 0

James Bond auch noch zur Frau umzuschreiben, grenzt an Kriminell. Erst werden die Ghostbusters zu 4 Prollfrauen, die an der Kasse krass abstürtzen. Zu Recht. Dann werden Dany`s eleven zu Acht und alle Männer zu Frauen. Der Trend verdeutlicht dass Hollywood jetzt absolut Hirnlos ist. Statt Neuem trampelt mann lieber auf alten Klassikern rum. Dr.Who und das geplante Hart aber Herzlich Reboot sind die letzten Opfer. Wird aus 4 Engel für Charlie bald ein Reboot mit 4 Homosexuellen ? Aus Charmed ein Reboot mit Männern an Stelle der Frauen ? Sorry das Hirnlose umschreiben in Frauen statt Männern, löst kein Problem sondern bringt mich zum kotzen. JINX, damals eine Nebenfigur aus 007 sollte einen Spin Off bekommen, das wünschten sich die Fans, Barbara Broccoli fand es scheisse. Und nun soll Jane Bond kommen ? Bitte nicht .. Damit werden 25 Filme für immer kaputt gemacht.

Du weisst nie ob schlechtere Filme nachkommen. Manche sind immer gut. Aber manche, ja manche sind so scheisse, dass mann sich fragt: Wo ist die Kohle hin ? Was? Häh ? WTF....

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Musashi : : Moviejones-Fan
13.02.2018 11:01 Uhr
0
Dabei seit: 27.01.14 | Posts: 839 | Reviews: 0 | Hüte: 29

Man merkt man an den Kommentaren, dass hier nur wieder Männer unterwegs sind.

Das Höchste was eine Frau im Leben erreichen kann ist eine gute Hausfrau und Mutter zu sein

Chen Zhili, former President of the All-China Women’s Federation

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
13.02.2018 09:43 Uhr | Editiert am 13.02.2018 - 09:48 Uhr
2
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616

Mutig finde ich es durchaus, dass Weisz sich traut, so ein Statement im aktuellen Klima überhaupt zu tätigen. Sie ist nicht dumm und weiß garantiert, dass Gegenwind folgen wird. Ich verstehe und schätze die Aussage, grade weil sie gut begründet ist. Bond ist Bond weil er eben geschrieben ist wie er ist. Würde ja auch keiner Faust verändern, weil er politisch und gesellschaftlich nicht mehr up to date ist. Und es ist ja nun nicht so, als hätte man das Bild des smarten Agenten, der jede haben kann, nicht bereits aufgeweicht. Außerdem fände ich es ehrlich gesagt reichlich fadenscheinig bei Bond diese "typisch männlichen" Eigenschaften zu kritisieren, während da draußen die "Generation Tinder" genau diese Art emotionsloser Sexulität mit möglichst vielen Partnern zelebriert.

Zu Gleichberechtigung gehört in meinen Augen eben nicht einfach bloß, dass Frauen alles können sollen dürfen was Männer machen, sondern auch ein verantwortungsvoller und sinngemäßer Umgang damit. Frauen dürfen natürlich Geheimagenten in Filmen sein - mit Rebecca Ferguson haben wir doch einen tollen weiblichen Gegenpart in einer etablierten Reihe bekommen, der neben Ethan Hunt nur positiv auffiel. Atomic Blonde hat uns ebenfalls eine solche Figur geliefert. Warum also einen Bond ummünzen, wenn das Kino von alleine starke weibliche Figuren hervorbringen kann. Das Problem mit den Schreien nach Gleichberechtigung heutzutage ist in meinen Augen, dass dabei vergessen wird, dass die Waage genauso in die andere Richtung kippen kann. Und aktuell sieht es nunmal so aus, als wollte sich die Gesellschaft aus einer vorwiegend patriarchalisch geprägten zwanghaft in eine matriarchalisch geprägte ummünzen, um politisch korrekt zu bleiben/werden. Es ist traurig, dass Frauenquoten überhaupt gefordert und festgelegt werden müssen. Noch trauriger ist es allerdings in meinen Augen, dass scheinbar niemand sieht, dass damit die Sexismus-Waage in die andere Richtung gekippt wird und sich auch garniemand mehr trauen würde, nach einem Gegenstück dazu für Männer zu fordern.

Bei all dem, was man aktuell für die Gleichberechtigung tut, übersieht man gerne, dass das Wenigste davon gesellschaftlich begründet wird und das meiste einfach mit einem "Ich will aber". "Klar, darfst du doch, wenn du qualifiziert und geeignet bist", sag ich darauf. Ein "Umdenken" ist allerdings etwas völlig anderes, als wenn Gruppen von Personen nur lange genug so laut schreit, dass es geändert wird. Denn dann bewegen wir uns gefährlich nah an die Regionen heran, die bei anderen politischen Themen als extremistisch empfunden werden. Soll nicht heißen, dass ich gegen Gleichberechtigung bin, sondern lediglich gegen gehirnlose und unbegründbare Gleichstellung, um "das Geschrei danach" verstummen zu lassen. Weil genau das geschieht derzeit in der Feminismus-Debatte viel zu oft.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Tarkin : : Moviejones-Fan
13.02.2018 09:31 Uhr
0
Dabei seit: 10.10.17 | Posts: 1.321 | Reviews: 0 | Hüte: 18

Die Frau hat so Recht. Bond wurde nunmal so geschrieben. Wenn es die Buchvorlage hergibt, könnte man auch einen schwarzen Bond nehmen. Aber soviel ich weiß, ist die Vorlage nunmal weiss. Niemand würde im umgekehrten Fall einen weissen Black Panther, Black Adam oder Shaft wollen.

Ausserdem werden gerade zur Zeit starke Frauen als toughe Agentinnen etabliert. Red Sparrow, Black Widow, Atomic Blonde, etc. Was ich persönlich toll finde. Ich könnte mir durchaus ein Bond-Crossover mit anderen Bereits etablierten Agenten vorstellen wie Ethon Hunt, Jason Bourne oder Xander Cage.

Aber Bond sollte Bond bleiben.

Punkt

"Die fliegen jetzt."

"Die fliegen jetzt?"

"Die fliegen jetzt!"

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sublim77 : : Moviejones-Fan
13.02.2018 08:19 Uhr | Editiert am 13.02.2018 - 08:20 Uhr
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Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

Da kann ich der lieben Rachel nur zustimmen. Schon oft hatten wir es hier von dieser erzwungenen "Feminisierung" von Männercharakteren. Wie ich schon sagte, denke ich, das man in Hollywood zur Zeit versucht die dortige Situation ("met to" usw) zu kompensieren. Leider schadet das den wirklich guten Frauenrollen. Denn es gibt sehr gute und interessante weibliche Charaktere in der Filmkultur. Genau deswegen schadet soetwas wie ein männlicher Bond auch mehr, als er bringt (völlig unabhängig davon, dass das auch völlig gaga ist). Wie die liebe Rachel schon sagte, sollten sich Frauen ihre eigenen Ikonen schaffen (wie z.B. Lara Croft) und nicht männliche kopieren.

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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Musashi : : Moviejones-Fan
13.02.2018 08:09 Uhr
0
Dabei seit: 27.01.14 | Posts: 839 | Reviews: 0 | Hüte: 29

Sauerei was Weisz von sich gibt. Es bedarf Jahre des Kampfs für den Fortschritt, aber nur einen Kommentar um wieder nach hinten geworfen zu werden. Wir sollten hier auch nicht vergessen, dass sie zwar eine Frau ist, aber immer noch weiss und heterosexuell, das macht sie immer noch priviliegiert. Anscheinend musste sie noch nie erfahren, was es heisst nicht priviliegiert zu sein und täglich nur aufgrund der Herkunft und/oder Sexualität diskriminiert zu werden.

Auch wird mir speiübel wenn ich lese, wie sie die typischen Bond-Eigenschaften verteidigt, alles Eigenschaften, die typisch für weisse Heteros sind, die glauben mit Frauen machen zu können, wie es ihnen gerade passt, weil sie eben priviligiert sind. Pfui, Rachel!!

Das Höchste was eine Frau im Leben erreichen kann ist eine gute Hausfrau und Mutter zu sein

Chen Zhili, former President of the All-China Women’s Federation

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
13.02.2018 07:40 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.995 | Reviews: 56 | Hüte: 425

Da stimme ich ihr voll und ganz zu!

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

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movieProphet : : Sentinel Jones
13.02.2018 06:48 Uhr
0
Dabei seit: 24.06.10 | Posts: 860 | Reviews: 12 | Hüte: 10

Rachel, ich liebe dich!

Nicht nur dafür, dass du mir in zahlreichen Filmen meiner Jugend ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert oder mich durch deine natürliche Ausstrahlung und Sexyness hast sabbern lassen, sondern auch, weil du hier genau meine Meinung aussprichst! Und genau das sollten bei diesem Thema viel mehr Frauen tun! Denn sobald das ein Mann tut, wird er in eine Ecke gestellt! Diese Umschreiberei von Figuren geht mir dermaßen auf die Nüsse und das liegt NICHT daran, dass ich keine Frauen mag, sondern dass ich sie nicht in den mir bekannten männlichen Rollen mag. Werdet verdammt nochmal wieder kreativ und kommt mit neuen Geschichten um die Ecke; gerne auch mit ECHTEN, starken Frauen.

Danke, Rachel ;-*

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jerichocane : : Advocatus Diaboli
13.02.2018 05:51 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299

Na endlich, mal ne intelligente Aussage aus Hollywood. Leider ist Rachel Weisz derzeit auch nicht gerade in der Topriege was Filmrollen in den letzten Jahren angeht, aber vielleicht hat sie ja noch genug Stimme in Hollywood.

Die Damen in Hollywood merken wohl nicht, dass die Feminisierung von männlichen Charaktern, nichts weiter als eine weitere Unterdrückung ist.

Denn was zeigt uns dass? Hollywood ist immer noch der Meinung, dass Frauen eine Hauptrolle nicht alleine Stemmen können, anstatt einen Film über einen starken weiblichen Charakter zu machen, nutzt man einen männlichen Charakter, den die Leute kennen und machen ihn weiblich, so das der vermeintlich "starke" weibliche Charakter auf den Ruf und die Fanbase des männlichen Originals aufspringen kann.

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