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Volle Breitseite gegen Marvel & Co.

James Mangold hasst Post-Credit-Szenen, plant "Ford vs. Ferrari"

James Mangold hasst Post-Credit-Szenen, plant "Ford vs. Ferrari"
51 Kommentare - Di, 06.02.2018 von R. Lukas
Da zieht aber einer vom Leder! Bei seinen leidenschaftlichen Ausführungen zum Thema Abspannszenen nimmt "Logan"-Regisseur James Mangold kein Blatt vor den Mund. Ist das alles nur Kommerz?

Update: Wieder ein neues Projekt für James Mangold, dessen Kommentare weiter hohe Wellen schlagen. Nachdem sich sein Patty-Hearst-Biopic erledigt hat, will er die Schlacht zwischen Ford und Ferrari verfilmen, die im Wettrennen gegeneinander versuchten, den schnellsten Rennwagen der Welt zu konstruieren. Ob es sein nächster Film wird, ist noch unklar, hierfür käme auch The Force (die Adaption von Don Winslows "Corruption") in Frage.

Das Studio ist überall dasselbe, nämlich 20th Century Fox. Dieses "Untitled Ford vs. Ferrari Project", wie es vorläufig genannt wird, entwickelt Mangold mit den Edge of Tomorrow-Drehbuchautoren Jez und John-Henry Butterworth. Basierend auf einer wahren Geschichte, handelt es von einem exzentrischen, aber entschlossenen Team amerikanischer Ingenieure und Designer, angeführt von Automobil-Visionär Carroll Shelby und seinem britischen Fahrer Ken Miles. Henry Ford II erteilt ihnen den Auftrag, ein völlig neues Auto zu bauen. Ein Auto, das das Potenzial dazu hat, die dauerhaft dominanten Ferrari-Flitzer beim Rennen von Le Mans 1966 endlich zu schlagen.

Mangold soll sich schon für Christian Bale als Miles und Matt Damon als Shelby interessieren. Ausgerechnet Bale, der ja beim Enzo Ferrari-Film von Michael Mann abgesprungen ist. Nun könnte er also die Seiten wechseln.

++++

Die Superheldenfilme haben die allseits beliebten Post-Credit-Szenen zwar nicht erfunden, sie aber populär gemacht. Seit Nick Fury (Samuel L. Jackson) am Ende von Iron Man aufgetaucht ist, um sich mit Tony Stark (Robert Downey Jr.) über die Rächer-Initiative zu unterhalten, gehören sie einfach dazu. Nicht mehr nur bei den Filmen des Marvel Cinematic Universe, und es beschränkt sich auch nicht mehr nur auf eine dieser nachgeschobenen Szenen. Immer öfter müssen es gleich mehrere sein. Ein Filmemacher hält jedoch rein gar nichts davon: James Mangold, der Regisseur von Wolverine - Weg des Kriegers und Logan - The Wolverine.

Beim Panel der Writers Guild Association redete er sich richtig in Rage. Mangold ging so weit, Post-Credit-Szenen als "f***cking embarrassing" zu bezeichnen. Einfach beschämend findet er es, dass die Zuschauer süchtig nach Bonus-Szenen im Abspann gemacht wurden, weil dies bedeute, dass man seinen eigenen Film nicht auf den Punkt bringen konnte. Selbst wenn man 100.000 Twitter-Süchtige habe, die darüber spekulieren, welche verdammte Szene wohl kommen wird, sei es immer noch Mogelei. Schlechte Angewohnheiten wie diese seien es, die ihn entsetzen und ein absolutes Muss bei der Art und Weise, wie Filme gemacht werden, geworden sind, so Mangold. Er hat Riesenbammel davor, selbst einer derer zu sein, die es getan haben. Und dann wird ihm von allen Seiten auf die Schulter geklopft, obwohl er sich mies fühlt, weil er weiß, dass er geschummelt hat.

Seine kritische Haltung behielt Mangold auch bei, als er anschließend auf Twitter nachlegte und erklärte, warum ihn dieses Thema so sehr beschäftigt. Allerdings achtete er diesmal mehr auf seine Wortwahl. Viele haben auf seine Schimpftirade geantwortet und gute Gegenargumente hervorgebracht, räumt Mangold ein. Seine Vehemenz erwächst aus der Überzeugung, dass diese Szenen filmischer Geschmacksverstärker bzw. Crack sind. Natürlich fühlen sie sich gut an, dafür sind sie ja da. Wie Werbespots sollen sie einen dazu bringen, den nächsten Film oder die nächsten Filme zu kaufen. Und gleichzeitig kommt es ihm so vor, als ob die allgegenwärtige Erwartung solcher Szenen die Integrität eines Kinoerlebnisses herabsetzt, da sich der Film nicht an sein Ende hält, sondern mit einer Reihe gefälliger Vignettes für das, was als nächstes kommt, "auströpfelt".

Dabei sind es gar nicht mal so sehr die Szenen selbst, die er verabscheut, schreibt Mangold. Vielmehr befürchtet er, dass Filme - eine Kunstform, die er über alles liebt - nicht vorangebracht werden, wenn sie nicht länger als ein Konstrukt mit Anfang, Mitte und Ende fungieren, sondern eher als Teil einer serialisierten Gelddruckmaschine. Diese Szenen vermitteln seiner Meinung nach ein falsches Bild eines vollentwickelten "Universums", so als wüsste jeder hinter den Kulissen genau, was in einer Saga als nächstes ansteht. Obwohl die Wahrheit ein bisschen weniger durchgeplant aussehe, als viele der speichelleckerischen Presse erzählen, die Geld an den "Universen" und der von ihr erschaffenen Gerüchteküche verdiene.

Obendrein hält Mangold den Ausdruck "Easter Eggs" für etwas kindisch und herablassend gegenüber einem nachdenklichen, intellektuellen Publikum, das vielleicht mit mehr Respekt behalten werden sollte - statt sich die Zuschauer als herumspringende Kinder vorzustellen, die versuchen, Storylines aus den Brotkrümeln herzuleiten, die die Studios fallen lassen. Das Argument, dass diese Szenen dazu dienen, die Leute zum Anschauen des Abspanns zu bewegen, sei einfach nur lahm. Wenn man den Leuten glänzende Objekte bieten müsse, damit sie die Namen der Beteiligten lesen, zeigen sie nicht den geringsten Respekt für die Crew, wettert Mangold. Sie warten nur wie Hunde auf ihre Knochen.

Könnt ihr Mangolds Sichtweise denn nachvollziehen? Oder schießt er mit seinen Aussagen übers Ziel hinaus?

Quelle: Variety
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51 Kommentare
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MrBond : : Imperialer Agent
06.02.2018 12:34 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.607 | Reviews: 23 | Hüte: 586

@Silencio

Es gibt noch eine dritte Variante:

Die "Ach übrigens, was wurde eigentlich aus xxx"-Variante. Personen, die (zu Recht) im Film zu kurz kamen, oder Handlungsstränge, die zwar begonnen, jedoch aufgrund der Unwichtigkeit nicht zu Ende erzählt wurden. Letztlich ist es einfach noch ein Lacher zum Rauswurf.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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Silencio : : Moviejones-Fan
06.02.2018 12:23 Uhr
1
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

Ich sehe es da ein bisschen differenzierter als der Mangold, aber man kann ihm nicht absprechen, dass an seinen Argumenten was dran ist.

Manche Post-Credit-Szenen gehören IN den Film (man denke an "The Winter Soldier" und Bucky, bzw. "Thor: The Dark World" mit Portman und Hemsworth), weil sie Handlungsbögen und Themen abschließen.

Andere sind nicht mehr als ein Trailer für den nächsten Teil der Reihe. Und da kommt eben Mangolds Argument wirklich zum Tragen: Filme und Fernsehserien gleichen sich (zumindest im Mainstreambereich) immer mehr an. Es geht um Franchisetreue (nichts anderes sind die ewigen DC vs. Marvel-Debatten), darum den Zuschauer immer weiter in der Schwebe zu halten, damit er sich den nächsten Film auch noch anschaut. Deswegen "dürfen" Filme kein Ende haben, sie müssen immer weiter Cliffhanger, Teaser usw. präsentieren. Dass er damit ein Problem hat, kann ich vollkommen nachvollziehen, denn das wird dem Markt auf Dauer eher schaden. Warum? Weil der megateure Franchisefilm nicht auf Ewigkeiten Zuschauer ziehen kann und ein teurer Flop (die sich früher oder später eben häufen werden) mal eben ein Studio in die Pleite treiben kann. Das sind nur die marktwirtschaftlichen Probleme. Dazu kommt, dass die Kunstform immer weiter (okay, eigentlich war sie das schon immer, aber for the sake of argument) zur austauschbaren Massenware verkommt und in sich geschlossene Werke immer weniger werden. Nichts anderes meint er wohl, wenn er Geschichten mit Anfang, Mitte und Ende meint.

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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Sully : : Elvis Balboa
06.02.2018 12:11 Uhr | Editiert am 06.02.2018 - 12:13 Uhr
1
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@Duck

VIELE bleiben sitzen?!

Bist Du Dir da auch ganz sicher?

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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Koratos : : Moviejones-Fan
06.02.2018 12:03 Uhr
0
Dabei seit: 23.09.14 | Posts: 464 | Reviews: 0 | Hüte: 32

Um es als Geschoss zu benutzen ist es auch einfach zu teuer, mal abgesehen von den armen Personen die das klebrige Zeug mühselig wieder aufheben müssen.

Sully, vielen Dank für den Hut.

Kommunikation ist alles, alles ist Kommunikation

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
06.02.2018 12:01 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.512 | Reviews: 45 | Hüte: 774

Also ich sehe es auch so, dass gerade wegen der After Credit-Szenen viele Leute im Kino sitzen bleiben. Ich persönlich bleibe sitzen, wenn es ne Szene gibt, wenn die Musik mir gefällt (wie z.B bei Star Wars) oder irgendwie Bewegung drin ist (z.B. Beauty&Beast). Wenn mir die Musik aber schon im Film nicht gefiel, dann bleibe ich sicher auch nicht für den Abspann sitzen. Und da geht es, wie man hier auch lesen kann, ziemlich vielen Leute so.

Ich verstehe dann auch die Kritik an den After Credit-Szenen nicht und auch seine Argumentation kann ich nicht nachvollziehen.
dass man seinen eigenen Film nicht auf den Punkt bringen konnte zeigt einfach, dass er wohl einen Großteil der Szenen nicht gesehen hat. Die meisten tragen überhaupt nichts zum Film bei - sind entweder Werbung für den nächsten oder Blödeleien und Witze. Sieht man die Szenen nicht, ist nichts passiert - der eigentliche Film wird nicht besser oder schlechter dadurch, soviel zu Mogeleien.
Wie Werbespots sollen sie einen dazu bringen, den nächsten Film oder die nächsten Filme zu kaufen kann ich als Argumentation dann schon eher verstehen. Aber wo ist das Problem? Dann sollte man vor den Filmen auch keine Trailer mehr zeigen - sind ja auch nur Werbung. Auch TV-Spots sind dann ja Mogeleien. Er kritisiert, dass die Filme belanglos sind, weil man sich schon nach dem Abspann auf den nächsten Film konzentriert - klar kritisiert er damit die aktuelle Filmwelt. Doch genau diese hat ihm mit einem Remake und 2 Sequels auch einen Platz verschafft in Hollywood.

Für mich klingt dies einfach ziemlich arrogant, besonders weil er selbst die Probleme mitgestaltet und da ist es mir egal, ob das Studio vielleicht so ne Szene gefordert hat oder er nicht mal beteiligt war. Denn damals hat er es nicht kritisiert, sondern genau zum Zeitpunkt, wo er etwas im Rampenlicht steht für einen Film, der anders ist und trotzdem Teil des von ihm ausgemachten Problems.

@Chris
Hab dich auch lieb smile

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Sully : : Elvis Balboa
06.02.2018 11:54 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@Koratos

Sully mag kein knisterndes Popcorn während eines Films. Also keine Angst, er kann nicht damit nach Dir werfen. Deine Einstellung dazu gefällt mir aber. Für diesen Anstand gibts nen Hut von mir.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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Koratos : : Moviejones-Fan
06.02.2018 11:47 Uhr
1
Dabei seit: 23.09.14 | Posts: 464 | Reviews: 0 | Hüte: 32

Ich gucke mir weder die Werbung vor,noch den Abspann nach dem Film gerne an. Ja und das obwohl ich dafür bezahlt habe. Dennoch bewege ich mich leise und unauffällig aus dem Kino damit Menschen wie Sully nicht mit Popcorn nach mir werfen und diese Fraktion in Ruhe die Musik den Abspann und das Gesehne verdauen, verarbeiten usw. können. Das gehört sich einfach so.

Kommunikation ist alles, alles ist Kommunikation

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Sully : : Elvis Balboa
06.02.2018 11:34 Uhr | Editiert am 06.02.2018 - 11:39 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@Hanky

Mal davon abgesehen, dass wir hier bezüglich der Wahl des Wortes "viele" auf keinen gemeinsamen Nenner kommen, finde ich es erstaunlich, dass Du scheinbar von Beginn an verstanden hast wie es gemeint war, es Dir dennoch, als wohlgemerkt einzigen Aspekt, aus meinem Post herauspickst um etwas dazu zu sagen.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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Hanky : : Moviejones-Fan
06.02.2018 11:24 Uhr
0
Dabei seit: 26.05.16 | Posts: 781 | Reviews: 0 | Hüte: 26

@Sully

Nein das ist nicht korrekt, ich kann schon ganz gut einordnen was du eigentlich damit sagen willst. Fand eigentlich nur die Wortwahl etwas amüsant, mehr nicht. Aber da scheinen wir eine andere Meinung zu haben.

Ich habe im Laufe meines Lebens oft erlebt, dass fast alle Leute nicht bis zum Schluss sitzen blieben.

Mess with the best die like the rest !

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Sully : : Elvis Balboa
06.02.2018 11:13 Uhr | Editiert am 06.02.2018 - 11:17 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@Hanky

Um diesen Punkt mal für mich abzuschliessen: Hier handelt es sich weder um Politikersprache, noch um einen Standpunkt. Du interpretierst in das "viele" etwas hinein, das ich schon allein mit dem Rest meines Posts gar nicht suggeriert habe. Ich habe tatsächlich im Laufe meines Lebens oft erlebt, dass viele Leute bis zum Schluss sitzen blieben. Dies anzuführen ist absolut legitim, da ich es nicht in das Verhältnis gesetzt habe, das Du mir indirekt unterzujubeln versuchst.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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MobyDick : : Moviejones-Fan
06.02.2018 11:05 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Sully:

Hat es den Anschein gemacht, dass ich auf Hutfang bin? Das muss an den vielen Kommentaren liegen, deren Qualität in der Minderheit ist. Schade, fast hätte ich mich dafür bedankt -

Dünyayi Kurtaran Adam
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Hanky : : Moviejones-Fan
06.02.2018 11:03 Uhr
0
Dabei seit: 26.05.16 | Posts: 781 | Reviews: 0 | Hüte: 26

@Sully

Naja das so eine, wie nenne ich sie, Politikersprache die einem was suggerieren will was so nicht stimmt, bzw aus einem sehr subjektivem Standpunkt aus vielleicht richtig sein mag, nur nicht unbedingt für die mit denen man diskutiert.

@Moby

Ja das stimmt wenn mit "alle", alle aus einer Gruppe gemeint sind kann diese Gruppe selbst eine Minderheit sein, klar. Nur reden wir hier über Anteile innerhalb einer Gruppe (Kinobesucher), daher passt es nicht ganz zum Thema, aber generell kann deine Aussage natürlich richtig sein.

Mess with the best die like the rest !

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
06.02.2018 11:01 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.142 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@8balls:

meine kommenateren war auch alle meine Entche, mit paar brot Krümel ans zu lecken. Und Zack. Sonst hat unseren Ente angebissen *fg* laughing natürlich habe ich dc da auch bei SSQ v JL kritisiert xD

@Duck-Anch:

klar bin auf Entzug. Was würde ich tun ohne dich. Nein nein. Nein, du machst mich erst bei DC v Marvel ^_^

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Sully : : Elvis Balboa
06.02.2018 11:01 Uhr | Editiert am 06.02.2018 - 11:02 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@Luhp

Wenn davon nicht die Rede sein kann, drängt sich mir der Gedanke auf, Du hast Mangolds Ausführungen eventuell nicht folgen können.

@MobyDick

Wie herzerfrischend. Ich hätte Dir jetzt fast glatt einen Hut gegeben, nur leider gibt Dein "Kommentar" das überhaupt nicht her.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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WiNgZzz : : Moviejones-Fan
06.02.2018 10:58 Uhr | Editiert am 06.02.2018 - 10:59 Uhr
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Dabei seit: 14.01.11 | Posts: 2.363 | Reviews: 0 | Hüte: 83

"Bartacuda: Ich bleibe übrigens auch sitzen. Aber weil mir dieses ganze Geschiebe und Gedrängel auf den Sack geht."

Unterschreibe ich mal so!

Hier gibt es nichts zu sehen!

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