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Nicht 007, aber immerhin

"Jett Day" statt "James Bond": Agentenfilm für David Mackenzie

"Jett Day" statt "James Bond": Agentenfilm für David Mackenzie
0 Kommentare - Mi, 20.03.2019 von R. Lukas
Von den schottischen Highlands in die Welt der Spionage. David Mackenzie widmet sich nach seinem "Outlaw King" einem ganz anderen Genre und schickt "Jett Day" auf seinen ersten Einsatz.

Er soll in der engeren Regie-Wahl für James Bond 25 gewesen sein, nicht zuletzt wegen seiner Arbeit bei Hell or High Water. Und weil es damit nicht geklappt hat, nimmt David Mackenzie (Outlaw King) nun einen anderen Spionage-Streifen ins Visier: Jett Day für Warner Bros., geschrieben und produziert von Ozark-Schöpfer Bill Dubuque (The Accountant).

Jett Day begleitet einen Black-Ops-Agenten auf seiner Mission, die darin besteht, zu verhindern, dass eine neu entdeckte Diamantenmine in russische Hände fällt. Eine Rolle wie gemacht für einen jungen A-Lister, der ein Franchise tragen kann, mutmaßt Collider. Und ein Franchise ist auch das, worauf Warner Bros. hier hofft. Schließlich soll es da draußen Leute geben, die nicht jedes Mal mehrere Jahre auf einen neuen James Bond-Film warten wollen.

Quelle: Collider
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