Update: Der erste Kin-Trailer und ein neues Poster sind da. Ab in die dystopische Zukunft!
"Kin" Trailer 1
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Schon von Kin gehört? Nö? Überrascht uns nicht, wir hatten Jonathan und Josh Bakers Debütfilm, einen Crime-Thriller mit Sci-Fi-Twist, ehrlich gesagt auch noch nicht so richtig auf dem Schirm. Das sollte sich jedoch morgen ändern, wenn der Trailer online geht.
Wir helfen mal ein bisschen nach und berichten, was Produzent Shawn Levy über Kin zu erzählen hat. Wie Stranger Things, wie Arrival und wie das kommende The Darkest Minds - Die Überlebenden sei es ein weiteres 21 Laps-Projekt, das sich am Schnittpunkt zwischen Science-Fiction und Charakter erfreut, sagt er. Etwas woran, sie bei 21 Laps Gefallen gefunden haben.
Levy beschreibt den Film als Mischung aus Terminator, No Country for Old Men, District 9 und True Romance und denkt, dass sich viele von Steven Spielbergs Protagonisten darin widerspiegeln, insofern als es um einen Jungen geht, der sowohl psychisch verletzt als auch unschuldig ist. Der kleine Elliott aus E.T. - Der Außerirdische fällt ihm da als Vergleich ein. So wie er durch etwas geheilt wurde, das nicht von dieser Welt ist, werde Eli (Myles Truitt), ein Junge, der etwas lädierter ist, als man es in so jungen Jahren sein sollte, in Kin durch dieses Objekt geheilt, das nicht von dieser Welt ist. Und noch umso mehr durch die Reise, die er mit Jack Reynor und Zoë Kravitz antritt. Reynor spielt Elis Bruder, Kravitz eine junge Frau, der er unterwegs begegnet.
Es ist zugleich eine Flucht und eine Suche, gleichzeitig düster und voller Hoffnung, meint Levy, der in diesem Zusammenhang vom Amblin-Feeling spricht. Da ein rachsüchtiger Verbrecher (James Franco) und eine Gang außerweltlicher Soldaten hinter ihnen her sind, müssen Eli und sein Bruder, ein frisch aus dem Knast entlassener Ex-Gauner, fliehen. Schutz bietet ihnen nur eine Waffe von mysteriöser Herkunft. Worum es sich dabei handelt, sehen wir vielleicht im Trailer. Spätestens aber dann, wenn Kin am 13. September in unsere Kinos kommt.
