Tom Hiddleston hat mal wieder Bock auf eine Serie. Und damit ist dieses Mal keine Marvel-Serie wie Loki gemeint. Thematisch liegt sein neues Projekt viel näher an The Night Manager und trägt den Titel White Stork. Das Netflix-Projekt wird als Polit-Thriller beschrieben und umfasst insgesamt 10 Episoden.
Details zum Cast, der von Hiddleston angeführt wird, liegen noch keine weiteren vor. Jedoch zeichnet sich hinter der Kamera das Team von Sex Education für die Umsetzung verantwortlich. Auch die Handlung steht bereits:
James Cooper (Hiddleston) wird für einen Sitz im Parlament aufgestellt. Asher Millan soll ihn bei seiner Kampagne unterstützen, doch recht schnell entdeckt sie schreckliche und karriereschädigende Geheimnisse in seiner Vergangenheit. Diese Geheimnisse drohen, alles zu beenden: seine Karriere, seine Ehe und die Zusammenarbeit mit den mächtigen Personen hinter seiner Kampagne.
Verschwörungsthriller für "Star-Lord"
Auch für Chris Pratt geht es zurück ins Fernsehen. Während der Star-Lord-Darsteller noch auf eine Guardians of the Galaxy-Serie warten muss, vertreibt er sich die Zeit mit The Terminal List. Darin übernimmt er nicht nur die Hauptrolle. Auch als Executive Producer schreitet er an der Seite von Antoine Fuqua zur Tat.
Doch bestellt ist vorerst noch nichts und auch ein Sender oder ein Streamingdienst muss für die Adaption des gleichnamigen Romans von Jack Carr wohl erst noch gefunden werden. Da die hinter The Terminal List stehenden MRC Studios bei HBO allerdings mit Der Outsider schon einen Fuß drin haben, könnte die Wahl auf den Game of Thrones-Sender fallen.
Pratt würde in The Terminal List den Navy SEAL Reece spielen, dessen gesamte Einheit bei einer hochriskanten verdeckten Operation ausgelöscht wird. Als er nach Hause zurückkehrt, kämpft er gegen sich widersprechende Erinnerungen an die Ereignisse an und er stellt sich selbst wieder und wieder die Schuldfrage. Die Lage spitzt sich zu, als er auf dunkle Mächte stößt, die gegen ihn arbeiten.