Update vom 29.11.2018: Hat Netflix etwa einen historischen Deal abgeschlossen? Wie der Hollywood Reporter erfahren haben will, soll sich Netflix die Rechte an insgesamt 15 der beliebten Geschichten von Roald Dahl ein 9-stelliges Sümmchen kosten lassen haben. Demnach könnte es sich um eine der größten Investition in Kinder- und Familienunterhaltung im Fernsehen (bzw. Streaming) handeln.
Wie sich ferner abzeichnet könnten die Projekte auf ein gemeinsames Universum hinauslaufen, womit Netflix die Geschichten Dahls eng miteinander verweben könnte.
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Die Geschichten von Roald Dahl scheinen derzeit äußerst beliebt zu sein. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass an einer Neuauflage der Unglaublichen Geschichten gearbeitet wird. Nun beißt sich Netflix an den Vorlagen fest.
Der Streamingdienst plant eine Reihe von animierten Eventserien und Charlie und die Schokoladenfabrik soll ganz oben auf der Wunschliste stehen. Ferner sei man bereits an einer Umsetzung von Matilda und The BFG. Auch Die Zwicks, Charlie und der große gläserne Aufzug und Das Wundermittel sollen in dem Vertrag genannt sein, den der Streamingdienst mit der Familie des verstorbenen Autors abschließt.
Bei der Umsetzung wolle man laut Netflix stark darauf achten, dem Geist und Ton des Originals gerecht zu werden. In Produktion schicken wolle man das erste Projekt im kommenden Jahr.
Neuer Trailer zu Fuller House Staffel 4
Ganz und gar nicht neu an Bord ist bei Netflix diese Serie. Fuller House startet in Kürze bereits in Staffel 4 und stellt damit eines der erfolgreicheren Revivals dar, die es in den vergangenen Jahren gab.
"Fuller House" Season 4 Trailer 1
Und das Haus wird in Staffel 4 gleich noch voller. Denn Kimmy ist in der neuen Staffel schwanger und trägt das Kind von Stephanie und Jimmy aus. Mit einer gewöhnlichen Schwangerschaft sollte man in der Sitcom allerdings nicht rechnen. Kimmy werde alles das tun, was man von einer Schwangeren eben nicht erwartet, teaste kürzlich erst Juan Pablo Di Pace TV Line gegenüber.
Die neue Staffel Fuller House wird am 14. Dezember veröffentlicht.