Black Panther hatte vieles, aber eines ganz sicher nicht: ein Schurkenproblem, wie es viele andere MCU-Filme plagt. Michael B. Jordan glänzte als Erik Killmonger, der weit mehr war als der typische eindimensionale Bösewicht, und bildete damit den passenden Gegenpol zu Chadwick Bosemans T’Challa.
Am Ende des Films segnete Killmonger das Zeitliche, und dennoch - die Gerüchte um eine Rückkehr in Black Panther 2 halten sich hartnäckig. Dazu müsste er nicht mal reanimiert werden, er könnte ja theoretisch auch auf Wakandas Astralebene "weiterleben". Kevin Feige, der Präsident der Marvel Studios, der immer über alle Vorgänge Bescheid weiß (und immer nur das Nötigste mitteilt), spielt jedoch den Spielverderber.
Die ehrliche Antwort darauf sei, dass es ein reines Gerücht und reine Spekulation sei, da Regisseur Ryan Coogler sich erst in den letzten Wochen an seine Tastatur gesetzt und damit begonnen habe, den Film zu skizzieren, sagt Feige in einem BET-Interview. Es sei noch früh, deshalb stehe so weit noch nichts fest. Coogler mache sich an die Arbeit und werde seine Ideen dann in den kommenden Wochen mit ihm selbst und Produzent Nate Moore besprechen.