++ Update vom 03.06.2020: Diana (Gal Gadot) und Barbara Ann Minerva (Kristen Wiig) sind in Wonder Woman 1984 zunächst befreundet und dann verfeindet, mehr aber auch nicht. Anders gesagt: Eine Romanze zwischen Wonder Woman und Cheetah ist (noch) nicht drin.
Es hätte in einer anderen Storyline passieren können, räumt Patty Jenkins zwar ein. Aber weil es in dieser Storyline so eindeutig darum gehe, dass Steve Trevor (Chris Pine) wiederkomme, drehe sich die ganze Geschichte um ihn. Es sei alles eine Lovestory mit Steve, für zwei Lover für Diana habe es keinen Platz gegeben.
++ Update vom 29.05.2020: Im französischen Filmmagazin Première finden sich einige neue Wonder Woman 1984-Bilder, unten via Twitter eingebettet.
++ Update vom 18.05.2020: Jetzt holt Gal Gadot das Lasso (der Wahrheit) raus - auf einem neuen Promo-Poster zu Wonder Woman 1984. Und sie ziert auch das aktuelle Cover des STX-Magazins.
++ Update vom 30.04.2020: Patty Jenkins blickt bei Total Film auch schon über Wonder Woman 1984 hinaus. Wie sie bestätigt, hat sie einen Handlungsbogen im Kopf, der sich über insgesamt vier Filme erstreckt, bis hin zu Wonder Woman 3 und einschließlich des Amazonen-Spin-offs.
Bei diesem Spin-off werde sie aber hoffentlich nicht Regie führen, meint Jenkins augenzwinkernd. Sie werde sich sehr bemühen, es nicht zu tun, was nicht leicht sein werde. Aber Geoff Johns (einer ihrer Wonder Woman 1984-Co-Autoren) und sie selbst haben sich die Story ausgedacht und den Pitch erfolgreich verkauft, und sie werden es in Gang bringen, so Jenkins. Sie werde das Spin-off auf jeden Fall produzieren.
++ News vom 30.04.2020: Bis vor Kurzem sollte Wonder Woman 1984 noch am 4. Juni - also ganz bald - in die Kinos kommen, doch das änderte sich in letzter Minute. Jetzt hofft Warner Bros. auf den 13. August. All dies bedeutet, dass schon eine Menge Promo-Material vorbereitet war, welches nun nach und nach veröffentlicht wird. Etwa ein Interview mit Regisseurin Patty Jenkins aus der kommenden Total Film-Ausgabe.
Wonder Woman 1984 setzt noch einen drauf, einen Schurken nämlich. Mit gleich zwei Fieslingen muss es unsere Titelheldin aufnehmen: Barbara Ann Minerva aka Cheetah und Maxwell "Max" Lord (Pedro Pascal). Barbara ist eine Freundin von Diana, bevor sie zu ihrer Gegnerin wird, während Max ein Power-Suit tragender Geschäftsmann und die Galionsfigur eines schnellen Reichtum versprechenden Ölkonzerns ist, der der Öffentlichkeit die Chance bietet, in "Schwarzes Gold" zu investieren. Der Bedarf für beide Bösewichte sei aus der Story geboren worden, wie sich herausgestellt habe, versichert Jenkins. Es sei nicht so gewesen, dass sie sich gedacht habe, sie brauche beide. Cheetah sei die Schurkin, auf die man sich bei Wonder Woman 1984 von Anfang an konzentriert habe, aber dann sei Max Lord ins Spiel gekommen, der in den Wonder Woman-Comics oft einem sehr mechanischen Zweck diene.
Jenkins äußert sich auch - natürlich nur oberflächlich - zu Chris Pines rätselhafter Rückkehr als Steve Trevor, der in Wonder Woman den Heldentod starb. Man gehe gemeinsam auf diese Reise, der Film und die Charaktere gehen alle zusammen auf eine Reise, eklärt sie. Keineswegs habe man sich gesagt, man müsse Steve wieder dabeihaben. Sie habe sich so sehr gefreut, als sie an die Story-Idee gedacht habe, und zu dieser Story gehöre, dass Steve zurückkomme, weil man Pine liebe. Es habe sich einfach auf natürliche Weise ergeben.
Here’s an exclusive look at #WonderWoman1984 on the cover of this month’s issue of @SFXmagazine, available to buy from May 20 pic.twitter.com/hwqaWoptjR
— Wonder Woman UK (@wonderwomanuk) May 14, 2020
The French magazine #Premiere is out, and as you already know, #WonderWoman1984 is the cover issue for its JUN Edition, bringing awesome #WW84 stills, including a fiercely looking #Diana with its costume evoking the 70s #WonderWoman show for an instant and #SteveTrevor in #Egypt. pic.twitter.com/NAGVlMVm3p
— Luiz Fernando (@Luiz_Fernando_J) May 27, 2020