Update vom 17.11.2018: Für The Eternals will That Hashtag Show sogar schon die konkreten Charaktere kennen, darunter viele aus den Comics. Sersi und Ikaris sind klar, ihre Romanze soll ja im Zentrum des Films stehen. Als Bösewicht könnte der Eternal Druig fungieren, lässt sich herauslesen. Zudem werden Elysius, Makkari, Thena, Zuras, Gilgamesh/The Forgotten One und überraschenderweise auch Eros alias Starfox genannt - der Bruder von Thanos (Josh Brolin)!
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Update vom 15.11.2018: Wieder ist That Hashtag Show mit exklusiven neuen Infos zur Stelle, diesmal zum Black Widow-Film. Man hat Charakterbeschreibungen aufgestöbert, die zu Casting-Zwecken dienen, und unter anderem verraten, dass der Oberbösewicht männlich, "aufregend" und in den 40ern sein soll - ethnische Herkunft offen.
Für eine "hinterhältige" weibliche Schurkin wird eine Darstellerin in den 50ern gesucht. Erwähnenswert sind des Weiteren noch zwei "Zeitgenossen" von Natasha Romanoff/Black Widow (Scarlett Johansson), die beide Ende 20, Anfang 30 sein sollen. Zum einen ein "kick-ass" weiblicher Charakter, der als weiblicher James Bond beschrieben wird, und zum anderen ein Mann, für den man afrikanische, nahöstliche oder ostindische Schauspieler bevorzugt.
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Update vom 07.11.2018: That Hashtag Show ergänzt, dass The Eternals im September 2019 in Produktion gehen soll, und sieht sich somit darin bestätigt, dass es auf den MCU-Kinostart am 5. November 2020 rausläuft. Anzunehmen sei, dass für den Film ein ethnisch sehr vielfältiger Cast zusammengestellt wird. Und die unten erwähnte Sersi, die in den Comics auch zeitweise Mitglied der Avengers war, soll künftig eine große, wiederkehrende Rolle spielen, also über The Eternals hinaus.
Derweil ist einer der letzten großen Dominosteine gefallen, bevor Disney und 21st Century Fox ihren historischen Deal besiegeln können. Die Europäische Union hat ihre Zustimmung erteilt, unter der leicht zu verschmerzenden Bedingung, dass Disney seine Anteile an Sachfernsehsendern wie History, H2, Crime & Investigation, Blaze und Lifetime im Europäischen Wirtschaftsraum veräußern muss. Damit fehlt nur noch China.
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Bis auf Spider-Man - Far from Home am 4. Juli 2019 ist alles, was nach Avengers 4, also in Phase IV des Marvel Cinematic Universe, kommt, noch sperrangelweit offen. Oder vielleicht auch nicht. Während Sequels wie Black Panther 2 oder Doctor Strange 2 eine sichere Sache sind, scheint sich im Hinblick auf die beiden verbliebenen MCU-Filme für 2020 zu bestätigen, was wir schon vermutet hatten.
Der gestrichene Starttermin am 30. Juli 2020 gehörte wohl wirklich Guardians of the Galaxy Vol. 3, da die Suche nach einem neuen Regisseur und James Gunn-Nachfolger weiter andauert. Vielleicht ist man sich bei Disney und den Marvel Studios auch noch nicht ganz sicher, wie man mit dem Projekt jetzt verfahren soll - unter anderer Regie durchziehen oder einstampfen. Laut Kevin Feige liegt es derzeit auf Eis.
Auf die zwei Filme, die im Gegensatz zu Guardians of the Galaxy Vol. 3 definitiv 2020 in die Kinos kommen sollen, hat man sich festgelegt, weiß That Hashtag Show zu berichten. Es sind tatsächlich Black Widow am 30. April 2020 und The Eternals am 5. November 2020. Beide nennen schon eine Regisseurin ihr Eigen, Cate Shortland (Berlin Syndrom) bzw. Chloé Zhao (The Rider), und Black Widow hat mit Scarlett Johansson ja auch eine bewährte Hauptdarstellerin.
Erzählt wird die Vorgeschichte von Natasha Romanoff/Black Widow, die von Geburt an zur ultimativen KGB-Agentin ausgebildet wurde und sich 15 Jahre nach dem Fall der Sowjetunion als freischaffende Spionin in New York verdingt. Früh im nächsten Jahr soll der Startschuss zu den Dreharbeiten fallen. Offenbar möchte man sich die attraktiven finanziellen Anreize zunutze machen, die Kroatien Filmproduktionen bietet, wo Disney Teile von Star Wars - Die letzten Jedi drehen ließ und nun auch Black Widow drehen lassen will.
Für The Eternals wird ein Produktionsstart im vierten Quartal 2019 angestrebt. Gedreht werden soll hauptsächlich in Großbritannien, was zum gegenwärtigen Zeitpunkt allerdings noch nicht zementiert ist. Wie Marvel-Fans wissen, gibt es in den Comics zwei recht unterschiedliche Interpretationen der Eternals: die von Jack Kirby und die von Neil Gaiman. Das Drehbuch der Cousins Matthew K. Firpo und Ryan Firpo (Ruin) soll stärker von Kirbys Ursprungsversion beeinflusst sein und dem MCU nicht nur die Welten der Eternals und Deviants eröffnen, sondern auch Verbindungen zu mehreren bereits vorhandenen Charakteren herstellen und die Tür zur Einführung beliebig vieler neuer offenlassen.
The Eternals soll vor Millionen von Jahren spielen, als die als Celestials bekannten kosmischen Wesen genetische Experimente mit Menschen angestellt und die mit Superkräften ausgestatteten Eternals sowie die bösen Deviants erschaffen haben. Daraufhin bekämpften die zwei Gruppen einander, um festzustellen, welche von ihnen letztlich die ultimative Rasse werden würde. Die Story beinhaltet auch die Liebesgeschichte zwischen den Eternals Ikaris, einem von kosmischer Energie erfüllten Mann, und Sersi, die es genießt, unter den Menschen zu wandeln.