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Entwarnung für besorgte Whovians

Verliert "Doctor Who" zwei Companions? Führt die Quotenkrise zur Absetzung? (Update)

Verliert "Doctor Who" zwei Companions? Führt die Quotenkrise zur Absetzung? (Update)
0 Kommentare - Do, 05.03.2020 von Moviejones
"Doctor Who" steckt im Quotenloch und das Missfallen wird bei vielen Fans immer größer. Trotzdem hält die BBC an der Serie fest.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

++ Update vom 05.03.2020: Doctor Who-Fans müssen damit rechnen, sich in Bälde von zwei Charakteren zu verabschieden. Das jedenfalls, wenn aktuelle Berichte korrekt sind.

The Radio Times berichtet, dass Bradley Walsh und Tosin Cole womöglich nach dem Special "Revolution of the Daleks" nicht länger mit von der Partie sein werden. Damit würde Jodie Whittakers Doctor Who zwei Companions verlieren, die sie in den vergangenen beiden Staffeln begleiteten.

Der Bericht der Radio Times legt zugleich nahe, dass trotz dem Ende der Reise für Graham und Ryan, Yaz (Mandip Gill) erhalten bleibt. Sie sei wie Whittaker auch für Doctor Who Staffel 13 mit an Bord. Ferner will das Portal erfahren haben, dass Cole und Walsh womöglich ein offenes Ende haben, womit einer Rückkehr nichts im Weg stünde.

++ News vom 26.02.2020: Wer die Situation bei Doctor Who beobachtet, weiß, dass die neuesten Staffeln nicht jeden zu überzeugen wussten. Weiblicher Doctor hin oder her: An den Storys hapert es für viele Fans und mit dem Ende der Weihnachtsspecials und dem Übergang zu den Neujahrsspecials machten sich die Verantwortlichen auch nicht viele Freunde.

Entsprechend rutschte Doctor Who jüngst in ein Quotentief, das die treue Anhängerschaft zur Sorge verleitete. Ohne jeden Grund. Piers Wenger, der sich bei der BBC für die Dramasparte verantwortlich zeichnet, verteidigte das insgesamt beliebte - und vor allem langlebige - Format trotz der eher gemischten Rezensionen für Staffel 12 und der ausbleibenden Top-Quoten.

Während einer Veranstaltung in London wurde er vor wenigen Tagen gefragt, ob er in Betracht ziehen würde, Doctor Who für eine Weile pausieren zu lassen. Wenger verneinte vehement.

Er habe selbst bei Doctor Who gearbeitet und über viele Jahre hinweg produziert und er könne ehrlich sagen, dass sich die Serie in Sachen Drehbuch nie in einer gesünderen Position befunden hätte. Die Produktionswerte seien nie besser gewesen. Zudem werde Doctor Who nicht nur von der BBC finanziert, sondern auch von vielen internationalen Partnern.

Es handle sich für junge Zuschauer um eine äußerst wichtige Serie, fuhr Wenger fort. Von vielen Familien weltweit werde Doctor Who verfolgt und es gäbe immer weniger Serien, die dies vermögen. Doctor Who sei daher immer eine wichtige Serie und man sei weit davon entfernt, eine Pause einzulegen oder sie einzumotten.

Schon am Wochenende geht es mit Doctor Who Staffel 12 bei BBC One und BBC America weiter. Quotentechnisch bleibt es aber weiterhin spannend. Aktuell kann die Staffel kaum überzeugen. Gerademal 3,7 Millionen Zuschauer lockte die vergangene Folge inklusive der nächtlichen Aufrufe vor die Fernseher.

Quelle: Deadline
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