Update 4: Dwayne Johnson liefert uns einen exklusiven Clip aus Rampage - Big Meets Bigger, der ihn und seinen besten Freund George in Aktion zeigt. Unten der entsprechende Tweet!
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Update 3: Frühen Box-Office-Prognosen zufolge steuert Rampage - Big Meets Bigger auf ein US-Startwochenende im Bereich von 35 Mio. $ zu. Nicht gerade spektakulär, aber zumindest solide und immer noch besser als Baywatch.
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Update 2: Warner Bros. lädt zur "Monster Week", um Rampage - Big Meets Bigger gebührend zu feiern. Es gibt eine brandneue Augmented-Reality-App namens Rampage: AR Unleashed, die die Zerstörung des Films in unsere Welt bringt, den "Rampage - Monsters Unleashed Contest" (leider nur für US-Fans), den Dwayne Johnson per Video vorstellt, und künstlerisch wertvolle Plakate der Poster Posse. Lohnt sich sicher, da die offiziellen Social-Media-Kanäle im Auge zu behalten.
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Update: Worin unterscheidet sich Rampage - Big Meets Bigger, der Film, von seiner Videospielvorlage? Zunächst mal dadurch, dass er so was wie eine Story hat. Dieses weitgehende Fehlen einer Mythologie, der man gerecht werden musste, war es auch, was Regisseur Brad Peyton (San Andreas) Ja sagen ließ, denn eigentlich war es nicht die Art von Film, die er machen wollte. Erst als sich Rampage in eine emotionalere, geerdetere Richtung entwickelte, ohne den Spaßfaktor zu verlieren, konnte er es sich gut vorstellen.
Mit mythologisch reichhaltigen Spieleverfilmungen wie Call of Duty oder Assassin’s Creed, die viele Fans haben, geht enormer Druck einher, weißt Peyton. Hier jedoch sah das anders aus, da über die Hintergrundgeschichte von Rampage wohl nur die wenigsten im Bilde sind. Übrigens stand nicht zur Debatte, den Aspekt des Original-Games zu übernehmen, dass man sich - wenn man als Monster seine gesamte Gesundheit verliert - in einen Menschen zurückverwandelt (im Film sind es ja tatsächlich Tiere, nur zu Monstern mutierte). Das war Peyton eindeutig zu abgedreht, einen "Rock-zilla" wollte er nicht sehen.
Stichwort "geerdet": Die genmanipulierende Technologie, die im Film dazu führt, dass Albino-Gorilla George, Wolf Ralph und Alligator Lizzie in die Höhe schießen, durchdrehen und mutieren, ist der Realität entlehnt. Es liegen die gleichen wissenschaftlichen Prinzipien zugrunde, mit denen heute versucht wird, unheilbare Krankheiten zu heilen oder ausgestorbene Tiere wieder zum Leben zu erwecken. Allerdings gerät es in Rampage außer Kontrolle: Einige besonders aggressive und wehrhafte genetische Merkmale wurden in speziellen Kanistern ins Weltall verfrachtet, um dort mit ihnen zu experimentieren. Dummerweise krachen sie an drei verschiedenen Stellen auf die Erde: in San Francisco, in der Wildnis von Wyoming und in den Everglades in Florida, wo drei Tiere zur falschen Zeit am falschen Ort sind.
Das birgt Potenzial für weitere Filme, worauf die Rampage-Produzenten Hiram Garcia und John Rickards auch hoffen. Von einem neuen Universum will Garcia noch gar nicht sprechen, aber es würde ihm gefallen, eine Story zu starten, in die man noch tiefer eintauchen kann, und zu zeigen, wie es mit Dwayne Johnsons Charakter und George weitergeht. Darauf haben sie es durchaus angelegt, bestätigt Rickards. Man sollte genau hinschauen, denn es wurde Platz für andere Ereignisse gelassen, die noch eintreten könnten.
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Mit Jumanji - Willkommen im Dschungel hat Dwayne Johnson seinen Status als Zuschauermagnet zementiert. Ähnliches erhofft sich Warner Bros. sicherlich auch von Rampage, hierzulande ab dem 10. Mai im Kino und mit Leuten wie Naomie Harris, Malin Åkerman, Jeffrey Dean Morgan und Joe Manganiello besetzt.
Als Altersfreigabe wurde wegen Sequenzen von Gewalt, Action und Zerstörung, etwas Vulgärsprache und derber Gesten erwartungsgemäß ein PG-13-Rating vergeben. Neue Einblicke verschafft uns Johnson selbst, der auf Instagram einen lustigen Teaser (und zwei neue Poster!) geteilt hat und damit sein eigenes Badass-Image auf die Schippe nimmt. Und wenn ein The Rock vor Monstern wegrennt, soll das die ganze Welt zu sehen bekommen. Deshalb schafft Rampage auch den Sprung in die chinesischen Kinos, worüber sich Johnson sehr freut.
Primatologe Davis Okoye (Johnson) kann mit Menschen nicht viel anfangen kann und verbringt seine Zeit lieber mit George, einem außergewöhnlich intelligenten Silberrücken-Gorilla, den er selbst großgezogen hat. Doch als ein illegales Genexperiment fehlschlägt, verwandelt sich George in ein riesiges, wütendes und unkontrollierbares Monstrum. Als wäre das nicht schon schlimm genug, stellt sich bald heraus, dass noch zwei andere Alphatiere auf ähnliche Weise mutiert sind. Diese Bestien begeben sich auf einen Zerstörungsfeldzug quer durch Nordamerika und legen alles in Schutt und Asche, das ihnen im Weg steht. Daraufhin tut sich Okoye mit einer in Ungnade gefallenen Gentechnikerin (Harris) zusammen, um ein Gegenmittel zu finden und nicht nur eine globale Katastrophe abzuwenden, sondern auch das furchterregende Tier zu retten, das mal sein Freund war.
.@TheRock gets downsized in the presence of monsters on this exclusive #RAMPAGE poster from @PosterPosse.
— Fandango (@Fandango) 20. März 2018
????that new release date. pic.twitter.com/4HY1nJAz5P
Man and his best friend.
— Dwayne Johnson (@TheRock) 28. März 2018
Here’s an EXCLUSIVE never seen before scene from RAMPAGE.
I’ll stop at nothing to protect my buddy George from anyone or anyTHING harming him. Despite him thinking peeing on my things is rad and funny. #RAMPAGE APRIL 13th WORLDWIDE ???????????? ???? pic.twitter.com/lGCNvEZ7w8