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Under the Dome

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Review: So startete die King-Mysteryserie "Under the Dome" + 2 Teaser Ep. 2

Review: So startete die King-Mysteryserie "Under the Dome" + 2 Teaser Ep. 2
0 Kommentare - Sa, 29.06.2013 von S. Spichala
Oft wird viel versprochen und wenig gehalten - doch laut US-Reviews legte die Pilotfolge von "Under the Dome" einen vielversprechend traumhaften Sommer-Start hin... hier eine Review für euch. Spoilerwarnung!

Update: Nach der Promo hat CBS nun noch einen Sneak Peek-Teaser zur am Montag in den USA kommenden Episode 2 "The Fire" von Under the Dome veröffentlicht, ihr findet den feurigen neuen Eindruck ganz unten. Update: Und neue feurige Bilder für die zweite Episode gibt es auch! Review zur kommenden Folge folgt natürlich später nach...

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Mit Träumen ist natürlich nicht der friedliche Sandstrand-Sommertraum gemeint, sondern Erinnerungen an starke Sommer-Spielfilm-Abenteuer wie Steven Spielbergs E.T. - Der Außerirdische oder Indiana Jones. Zu beobachten, was die Kuppel für die fiktive Kleinstadt Chester's Mill im Sinne von "abgeschnitten von der Außenwelt" in Bildern ausgerollt für die Einwohner wirklich bedeutet, scheint gestern in der in den USA bei CBS ausgestrahlten Pilotfolge der spielberg'schen King-Mysteryserie Under the Dome beeindruckend rüber gekommen zu sein.

Einen kleinen Voreindruck konnten wir schon durch diverse Teaser davon bekommen - man kann hindurchsehen, direkt voreinander stehen, und kann sich doch nicht berühren. Was das für Familienmitglieder und Liebende bedeutet, die auf der jeweils anderen Seite stehen, kann man sich vorstellen. Wenn man die Kuppel berührt, bekommt man einen leichten Schlag, wohl wie ein kleiner Elektroschock. Zudem zerschellt und explodiert alles, was mit Gewalt hindurchdringen will, sie schneidet bei ihrem plötzlichen Erscheinen wie ein Messer durch Butter durch Gebäude - und durch Kühe. Das klingt in Worten noch harmlos, in den Bildern entfalte sich jedoch so richtig die Zerstörungskraft dieser Kuppel, physisch wie auch emotional.

Ein Lost-Vergleich blieb in den Reviews nicht aus - aber im guten Sinne, Under the Dome soll aufgrund der mysteriösen Charaktere und des großen Mysteryfaktors der Kuppel sehr an die ABC-Serie erinnern, weniger an Serien, die sich davon inspirieren ließen. Lost- und Under the Dome-Macher Brian K. Vaughan und Neal Baer war zwar daran gelegen, dass Under the Dome nicht wie Lost werde, aber um einen Vergleich kommen sie wohl einfach nicht herum. Niels Arden Oplevs (Verblendung) Regie der Pilotfolge und der Cast tragen natürlich auch viel dazu bei, dass aus einem eigentlich recht einfachen Konzept eine großartige Story werden kann:

Mike Vogel (CloverfieldBates Motel) treffen wir als einen scheinbar netten Veteran mit dem Spitznamen Barbie an, der jedoch gerade eine Leiche vergraben hat und fliehen will. Ex-Lost-Star Jeff Fahey ist der beliebte Sheriff von Chester's Mill, Duke Perkins, der sich mit einem Herzfehler herumschlagen muss. Britt Robertson (Life Unexpected) tritt als Kleinstadt-Mädel Angie McCalister auf, das schon vor der Kuppel befürchtete, nie aus der Kleinstadt herauszukommen. Der sich in sie verguckende Junior Rennie (Alexander Koch) hat auf diese Sorge nicht wirklich Einfluss. Zudem sehen sie und ihr Bruder Joe (Colin Ford) sich damit konfrontiert, dass ihre Eltern sich außerhalb der Kuppel befinden. Natalie Martinez spielt die temperamentvolle, ambitionierte Deputy Linda, die sich in jemanden außerhalb der Kuppel verliebt hat. Breaking Bad-Star Dean Norris ist als Alpha-Politiker Big Jim an Bord und hat eine zumindest anfangs überraschende Verbindung zu einem anderen Charakter. Rachelle Lefevre (White House Down) bekommt als Reporterin Julia Shumway endlich die Story ihres Lebens, während sie die eigentliche Story ihres Lebens verpasst... 

Quelle: The Wrap
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