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Star Trek - Discovery

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"Star Trek - Discovery" S1 E9 "Algorythmus"

Review "Star Trek - Discovery" Episode 9: Midseasonfinale - für Pahvo

Review "Star Trek - Discovery" Episode 9: Midseasonfinale - für Pahvo
20 Kommentare - Mo, 13.11.2017 von S. Spichala
Wie schickt "Star Trek - Discovery" die Fans ins Midseasonfinale mit Episode 9 "Algorythmus"? Hier unsere Review.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

Captain Lorca (Jason Isaacs) hat eigentlich Befehl, zur Sternenbasis 46 zurückzukehren, doch er will die Pahvaner nicht im Stich lassen - er handelt also in Star Trek - Discovery Episode 9 "Algorythmus", dem Midseasonfinale, auf eigene Faust. Dabei sollen massig Mikro-Sporensprünge helfen, und erstmals fällt das Wort Paralleluniversen - etwas, das Lorca Stamets (Anthony Rapp) schmackhaft macht, es nach dem Krieg mit den Klingonen zu erforschen. Und ihn so ködert, die Möglichkeiten des Sporen-Antriebs auszuloten.

Derweil sorgt Michael (Sonequa Martin-Green) mit einer Logikdebatte dafür, dass sie Ash Tyler (Shazad Latif) auf der Mission, Sensoren auf dem Klingonenschiff zu positionieren, begleiten kann. Auf ihrem Weg finden sie auch die verletzte Admiral Cornwell (Jayne Brook) - und Ashs Folterlady L´Rell (Mary Chieffo). Das sorgt für einen PTBS-Schock bei Tyler, weshalb Michael es nun allein zur Brücke schaffen muss. Gerade als sie die Brücke erreicht, entdeckt das Klingonenschiff die Discovery und tarnt sich.

Die vielen Sprünge machen Stamets zu schaffen, der zuvor schon Nebenwirkungen verspürt hatte. Dr. Culber (Wilson Cruz) will abbrechen, aber Lorca befiehlt, weiterzumachen. Derweil trifft Michael auf der Brücke auf Kol (Kenneth Mitchell) und es kommt zum Kampf. Bevor es zu kritisch wird, werden Tyler, Michael, Cornwell und Klingonin L´Rell wieder an Bord der Discovery gebeamt - und Lorca lässt das Klingonenschiff zerstören.

Der Krieg ist noch nicht gewonnen, bekanntlich verfügen nun auch andere Klingonenschiffe über die Tarnvorrichtung. Nach einer schönen Szene zwischen Michael und Ash macht Stamets deutlich, dass er nach einem letzten Sprung nach Hause dringend ärztliche Hilfe braucht. Doch dieser letzte Sprung ist der eine zu viel und die Crew der Discovery landet mit ihrem Schiff in einem unbekannten, nicht ortbaren Gebiet! Cliffhanger Paralleluniversum?

Das erfahren deutsche Star Trek - Discovery-Fans dann am 8. Januar 2018 bei Netflix mit Episode 10 "Despite Yourself". Ein etwas flott wirkender Abschluss der Kriegsstory, doch der Sprung in wahrscheinlich ein anderes Universum gibt natürlich nun reichlich Freiraum und erlöst die Serie von jeglichen Timeline-Logikfragen. Zumindest, solange sie sich dort befinden. ;-)

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20 Kommentare
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TheUnivitedGast : : Moviejones-Fan
14.11.2017 21:58 Uhr
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Dabei seit: 27.04.12 | Posts: 988 | Reviews: 0 | Hüte: 17

@luhp92

Bei Aktivierten Schutzschild kann nicht gebeamt werden und ja es gibt einen Eindringlingsalarm. Wenigsten bei TNG.

Aber das Past schon...

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Kothoga : : Moviejones-Fan
14.11.2017 17:21 Uhr
0
Dabei seit: 05.03.17 | Posts: 823 | Reviews: 0 | Hüte: 22

Klasse Mid-Season-Finale. Hab bisher immer gegrübelt, warum dieser Sporenantrieb, der ja von der Timeline her vor der Enterprise existiert hat, nicht auch dann bei der Enterprise verwendet wurde. Die Schlußwendung erklärt dann ja alles. Eigentlich dürfte die Discovery dann gar nicht mehr in die Timeline zurückdürfen und irgendwo in einem Paralleluniversum koexistieren, Dann wär alles schlüssig aus meiner Sicht!

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
14.11.2017 15:21 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.340 | Reviews: 180 | Hüte: 634

Es geschieht zwar wieder reichlich an Unsinn in der Episode und Sonequa Martin-Green kann immer noch nicht wirklich schauspielern (verwunderlich nach ihrer Leistung in TWD), aber zusammen mit den Episoden 1, 6 und 7 bildet Episode 9 eindeutig die bisherige Spitze der Staffel. Ein würdiges Mid-Season Finale, spannend und dramatisch.

Bitterer Beigeschmack: Um den Handlungsrahmen des Mid-Season Finales zu schaffen, wurde die komplette Episode 8 geopfert, die über die Funktion belangloser Exposition nicht hinauskommt.

Ansonsten habe ich mal wieder eine Frage an die Trekkies:
Ist es normal, dass man sich mir nichts dir nichts auf andere Raumschiffe beamen kann? Gibt es da keine Schutzmechanismen auf den Raumschiffen? Dies geschah in dieser Episode ja nicht zum ersten mal. Warum beamen sich die Föderation und die Klingonen nicht einfach gegenseitig auf die Schiffe der Gegner und versuchen sich an großangelegten Eroberungen? Das erscheint mir zumindest logischer als Missionen mit nur 2-3 Personen und das ständige Beschießen mit Laserkanonen.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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TheUnivitedGast : : Moviejones-Fan
13.11.2017 21:33 Uhr
0
Dabei seit: 27.04.12 | Posts: 988 | Reviews: 0 | Hüte: 17

Der Abschluss hat ein Voyager aha Erlebniss mit dem letzten Sprung...

Aber mir gefällt die Serie kann es kaum erwarten bis weiter geht

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base332 : : Moviejones-Fan
13.11.2017 21:21 Uhr
0
Dabei seit: 26.05.15 | Posts: 249 | Reviews: 0 | Hüte: 1

hoffentlich gehts nächstes jahr wenn die erste staffel zu ende ist flott mit der zweiten weiter

Gedanken sind geistige Vögel

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