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Star Trek - Picard

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"Picard": Zwei lange erwartete ST-Ikonen

Review "Star Trek - Picard" Staffel 1 Episode 7 "Nepenthe": Mehr Comebacks

Review "Star Trek - Picard" Staffel 1 Episode 7 "Nepenthe": Mehr Comebacks
17 Kommentare - Fr, 06.03.2020 von S. Spichala
Lang genug hat es gedauert, nun sind auch zwei weitere "Star Trek"-Ikonen in "Star Trek - Picard" zurück! Hier unsere Review zu Episode 7 "Nepenthe".
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

Wie üblich begann die neue Star Trek - Picard-Folge, Episode 7 "Nepenthe", mit einem Rückblick: Diesmal aber bloß drei Wochen früher, enthüllt wurde dabei ein Gespräch zwischen Dr. Jurati und Commodore Oh - den Inhalt des Gesprächs könnt ihr euch nun fast denken. Dann geht es zurück in die Gegenwart, in der Picard (Patrick Stewart) und Soji (Isa Briones) vom Kubus weg zu alten Freunden von Picard flüchten:

Genau, zu Riker (Jonathan Frakes) und Troi (Marina Sirtis) auf den titelgebenden Planeten Nepenthe - und sie sind nicht allein! Derweil bleibt Elnor auf dem Kubus zurück, um Hugh (Jonathan Del Arco) zu unterstützen, denn Sojis Verschwinden hat natürlich Konsequenzen. Soji realisiert immer mehr, ein Androide zu sein, was sie ziemlich fertig macht. Rios (Santiago Cabrera), Raffi (Michelle Hurd) und Dr. Jurati (Alison Pill) sind derweil die Ablenkung, denn natürlich folgt Narek (Harry Treadaway) zuerst dem Schiff.

Es hat seinen Grund, warum Narek dabei auch nicht leicht abzuschütteln ist, und so muss ein Crew-Mitglied eine gefährliche Entscheidung treffen. Und auch für Hugh und Elnor spitzt sich die Lage durch Nareks erzürnte Schwester lebensgefährlich zu. Derweil nutzt Picard die Zeit mit Riker und Troi, Sojis Vertrauen nach der Offenbarung zu gewinnen, doch die größte Hilfe dabei ist Rikers und Trois Tochter.

Natürlich ist das Duo-Comeback herrlich in Kombination mit Picard, aber auch der pfiffige Nachwuchs macht Spaß. Action und Drama gibt es dennoch, der Showdown-Kampf zwischen Elnor und Nareks Schwester ist cool, wie das ausgeht, verraten wir natürlich nicht. Rios wiederum sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht, doch gegen Ende flackert so etwas wie Erkenntnis auf - die Konsequenzen werden wir aber erst in der nächsten Folge erleben.

Insgesamt wieder eine schöne Star Trek - Picard-Folge, mit einerseits reichlich Fanservice, aber auch spannenden Entwicklungen der neuen Gesichter. Raffis warmherzige Seite kommt gut rüber, aber auch ansonsten passen die Drama-Momente gut. Die Rios-Coolness bietet wieder einen schönen Konrtrast dazu. Wieder eine Folge, die viel zu flott rumging, nun sind nur noch drei Episoden offen.

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17 Kommentare
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Moviejones : : Das Original
06.03.2020 14:32 Uhr
0
Dabei seit: 15.10.08 | Posts: 2.358 | Reviews: 1.218 | Hüte: 181

@Chris1605

Wir wollten dir mal zeigen, wie man Spoiler markiert.

Bitte denke auch an die anderen Leser, ein reines "Spoiler" reicht nicht aus, um das Überfliegen zu verhindern.

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Chris1605 : : Moviejones-Fan
06.03.2020 14:22 Uhr
1
Dabei seit: 19.04.19 | Posts: 73 | Reviews: 0 | Hüte: 3

Achtung Spoiler. Starkes TNG Feeling bei Familie Riker. Emotional, bewegend und ehrlich gegenüber Freunden. Tolle Bilder, Stimmungen und Musik, tiefe Dialoge, überzeugend gespielt. Da ist sie wieder, die Crew der Enterprise und da ist das TNG Feeling. Die Tochter gehört dazu. Soji spielt auch ihre Emotionen treffend und glaubwürdig. Die Tochter geradezu sensationell, wo hat die sich bisher versteckt? Ausgesprochen positiv: Freundschaft; Familie und Vertrauen erdet Picard und gibt Soji Vertrauen! Die Crew zeigt weiter ihren Charakter und Zusammenhalt. Raffie ist wieder „da“, als gute No.1 (auch im Morgenmantel) und kümmert sich diesmal um Dr. Jurati. Rios zeigt mal Nerven und zieht logische, aber falsche Schlüsse. Bleibt aber der coole Captain. Dr. Jurati spielt gut und zeigt viel Emotionen und Zerrissenheit. Die Naive, die Cdr Oh geglaubt hat, stellt sich und will sich umbringen(?) um die anderen zu retten und Ihren Zweifel zu entfliehen. Elnor kämpft und bleibt seiner „Ninja-Rolle“ treu. Er hat jetze eine Mission auf dem Kubus. Leider stirbt Hugh. Sein Tod ist aber nicht so sinnlos wie der von Tasha Yar, in der ersten Staffel von TNG. Die „Bösen“ eher unglaubwürdig und holprig, die Erschießungen, na ja.

Heute 5,5 von 6. Ich habe bisher bei noch keiner ersten Staffel von Star Trek eine solch tolle Folge gesehen. Picard hat wirklich Niveau!. Leider nur noch drei Folgen. Soviel TNG Feeling ist nicht zu toppen!

 

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