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Beatles erobern die Leinwände

Ringo Starr mischt sich ein: "Beatles"-Biopic wird überarbeitet (Update)

Ringo Starr mischt sich ein: "Beatles"-Biopic wird überarbeitet (Update)
13 Kommentare - Fr, 04.07.2025 von MJ-Caminito
Ringo Starr, legendärer Beatles-Drummer, mischt sich aktiv in Sam Mendes’ ambitioniertes "The Beatles - A Four-Film Cinematic Event" ein. Besonders wichtig war ihm eine authentische Darstellung seiner Beziehung zu seiner ersten Ehefrau Maureen. Jetzt wurde das Drehbuch angepasst, mit Ringos persönlicher Handschrift.
Ringo Starr mischt sich ein: "Beatles"-Biopic wird überarbeitet

++ Update vom 04.07.2025: Die Beatles kehren zurück - nicht als Band, sondern in Form eines cineastischen Großprojekts mit dem Titel The Beatles - A Four-Film Cinematic Event.

Regisseur Sam Mendes bringt vier miteinander verwobene Biopics über die Fab Four ins Kino - jeweils aus der Perspektive eines einzelnen Bandmitglieds. Der Kinostart ist für April 2028 geplant. Jetzt sorgt Drummer Ringo Starr mit dem Wunsch nach mehr Authentizität für Schlagzeilen.

In einem Interview mit der New York Times verriet der mittlerweile 84-Jährige, dass er sich aktiv in die Entstehung des Films einbringt. Im April traf er sich zwei Tage lang mit Sam Mendes in London, um das Drehbuch seines Parts Zeile für Zeile durchzugehen. Besonders störte ihn, wie seine Beziehung zu seiner ersten Ehefrau Maureen Starkey Tigrett dargestellt wurde.

„Er hatte einen Autor - einen sehr guten Autor, großartiger Ruf, und er hat es toll geschrieben, aber es hatte nichts mit Maureen und mir zu tun“, erklärte Starr. „So waren wir nicht. Ich sagte: ‚Das würden wir niemals tun.‘“

Mit umfangreichen Notizen half Starr sodann dabei, das Drehbuch zu überarbeiten - nun sei er zufriedener mit der Darstellung. Trotzdem bleibt er realistisch, was den riesigen Produktionsaufwand angeht: „Ob er das alles bis 2028 schafft? Ich weiß es nicht. Aber er macht, was er macht.“ Und schickte zum Schluss seine ikonische Botschaft hinterher: „Peace and Love.“

Indem Sam Mendes den direkten Austausch mit den verbliebenen Fab Four sucht und das Drehbuch gemeinsam mit ihnen abstimmt, schafft er die besten Voraussetzungen für ein filmisches Beatles-Erlebnis, das nicht nur künstlerisch überzeugen soll, sondern auch den Geist der Band und die damaligen Begebenheiten auf bestmögliche authentische Weise einfängt!

++ Update vom 24.05.2025: Nicht jeder scheint mit der Besetzung der Liverpooler Pilzköpfe für Sam Mendes’ The Beatles - A Four-Film Cinematic Event zufrieden. Ausgerechnet Julia Baird, Halbschwester von John Lennon, kritisiert nun offen das Casting. Besonders Paul Mescal als Paul McCartney stößt ihr sauer auf. In einem Interview sagte sie: „Er ist überall dabei! Was stimmt mit Liverpool nicht? Wir haben Schauspieler - und die sprechen die Sprache!“ Konkret nahm sie hier auf den typischen Liverpooler Akzent Bezug, für den die Fab-Four bekannt waren.

Keiner der vier Hauptdarsteller stammt aus Liverpool - aber genau dieser „Scouse“-Hintergrund sei ein entscheidender Teil der Beatles-DNA. Der Liverpooler Akzent werde ihrer Meinung nach selten überzeugend dargestellt. Sie fragt: „Warum nicht einfach bei lokalen Schauspielschulen wie dem Liverpool Playhouse nach Talenten suchen?“

Die Debatte um Authentizität vs. Starpower ist damit eröffnet: Hat Mendes mit seiner Besetzung ins Schwarze getroffen oder eine große Chance auf echte Verbundenheit zur Beatles-Heimat verpasst?

++ Update vom 08.05.2025: Sam Mendes’ beeindruckendes Vorhaben, die Geschichte der Beatles in vier miteinander verknüpften Biopics zu erzählen, nimmt weiter Gestalt an - nun stehen auch die Drehbuchautoren fest: Konklave Oscar-Gewinner Peter Straughan, Jez Butterworth (Le Mans 66 - Gegen jede Chance, Spectre) und Jack Thorne (Enola Holmes) werden die Skripte für das außergewöhnliche Filmquartett verfassen.

++ Update vom 16.04.2025: Die Beatles bekommen nicht nur einen, sondern vier große Kinofilme und jetzt gibt’s Rückenwind von ganz oben: Sean Lennon (Sohn von John Lennon und Yoko Ono) hat Harris Dickinson als Darsteller seines Vaters in dem ambitionierten Biopic-Projekt gelobt: „Ich habe volles Vertrauen in Sam und Harris“, sagte Lennon bei der Promo für seinen neuen Dokumentarfilm One to One: John & Yoko.

Dickinson (Babygirl) wird John Lennon spielen, während Paul Mescal (Gladiator 2) als Paul McCartney, Joseph Quinn (Stranger Things) als George Harrison und Barry Keoghan (The Banshees of Inisherin) als Ringo Starr die Fab Four komplettieren. Die vier Filme, die 2028 starten sollen, erzählen die Geschichte der Beatles aus der Perspektive jedes Mitglieds - ein Novum im Biopic-Genre.

Sam Mendes (Skyfall), der alle vier Streifen inszeniert, hat laut Lennon freie Hand bei der Besetzung. „Ich hinterfrage seine Casting-Entscheidungen nicht“, betonte Lennon und verglich Dickinson mit Christian Bale als Dick Cheney - sozusagen als Beweis, dass Regisseure oft überraschende, aber brillante Wahlen treffen. Lennon selbst ist mehr an den Drehbüchern und ihrem Zusammenspiel interessiert, die das Beatles-Erbe würdigen sollen.

Wusstet ihr übrigens, dass Harris Dickinson sich auf die Rolle als John Lennon vorbereitet, indem er Gitarrenunterricht nimmt und alte Liverpool-Akzent-Tapes studiert? „Ich will seine Seele treffen“, sagte er!

Mit der Unterstützung von Paul McCartney, Ringo Starr und den Nachlässen von Lennon und Harrison steht das Projekt jedenfalls auf solidem Fundament. Die Fans spekulieren schon jetzt: Werden wir die chaotischen Hamburg-Tage, den Beatlemania-Wahnsinn und die Abbey-Road-Magie sehen? Eines ist klar, dieses Quartet wird die Kinos rocken!

++ Update vom 03.04.2025: Das wird ein kühner Schlag! Das unten angekündigte Mammut-Projekt über die Beatles mit dem offiziellen Titel The Beatles - A Four-Film Cinematic Event - je ein Film für Paul McCartney, John Lennon, George Harrison und Ringo Starr - unter der Regie von Sam Mendes, ist ein Konzept, das Geschichte schreibt und noch nie zuvor in dieser Form umgesetzt wurde.

Finanziell ist das Vorhaben ambitioniert: Ähnliche musikalische Biopics der jüngeren Zeit wie Bohemian Rhapsody, das 910 Millionen Dollar einspielte, Elvis mit 288 Millionen und auch Rocketman, das mit 195 Millionen Dollar überzeugen konnte, haben große Erfolge erzielt - doch vier Filme, die innerhalb eines Monats in den Kinos starten, könnten das Publikum überfordern. Sony-Chef Tom Rothman betonte, es sei das „erste binge-artige Kinoerlebnis“, wobei noch unklar ist, ob die Filme gleichzeitig oder nacheinander veröffentlicht werden.

In einer Post-Pandemie-Ära, in der Kinos um Zuschauer kämpfen, setzt Sony auf Innovation. Fans sind gespalten: Wird das Film-Quartett die Magie der Fab Four einfangen könen oder scheitert es am Ende doch am zu großen Ehrgeiz? Was denkt ihr - wird dieses Wagnis die Kassen füllen oder ein teurer Flop werden?

++ News vom 01.04.2025: Die Beatles kommen also nicht nur zurück, sondern unter dem offiziellen Titel The Beatles - A Four-Film Cinematic Event gleich vierfach! Regisseur Sam Mendes verkündete zudem die Besetzung der vier Pilzköpfe aus Liverpool: Paul Mescal (Gladiator 2) spielt Paul McCartney, Joseph Quinn (The Fantastic Four - First Steps) verkörpert George Harrison, Barry Keoghan (The Banshees of Inisherin) spielt Ringo Starr und Harris Dickinson (Babygirl) interpretiert John Lennon.

Die vier Hauptakteure waren während der Ankündigung ebenfalls zugegen und verbeugten sich auf der Bühne der in Las Vegas stattfindenden Kinomesse im ikonischen Stil der Beatles in ihrer Blütezeit. Ein passender Moment, der die Hommage an die legendäre Band unterstrich und das Publikum direkt in die richtige Stimmung für dieses ehrgeizige Filmprojekt versetzte.

Die Dreharbeiten des Projekts werden über ein Jahr lang laufen und Sony-Chef und Produktionsleiter des Science-Fiction-Epos Avatar - Aufbruch nach Pandora,Tom Rothman, scherzte, das Projekt gebe ihm Avatar-Flashbacks, nur mit mehr Gitarren und weniger blauen Aliens. Die Filme greifen auf die teuren Beatles-Musikrechte zu, ein Novum für ein narratives Spielfilmprojekt. „Wir brauchen große Kinoereignisse, um die Leute aus den Häusern zu locken“, so Mendes bei der Präsentation. Ob alle vier Filme gleichzeitig starten oder nacheinander wöchentlich, ist bis jetzt jedoch noch unklar - aber zumindest Mendes sieht sie bereits in einer klaren Reihenfolge, die er uns vorerst jedoch noch vorenthält.

Der Regisseur, der unter anderem für American Beauty und Skyfall verantwortlich zeichnete, träumte angeblich schon seit Jahren davon, die Fab Four auf die Leinwand zu bringen. Doch er wollte keine Miniserie drehen und befürchtete andererseits, die Geschichte sei zu umfangreich für einen einzigen Film. Also fasste er den Plan, die Geschichte der „größten Band aller Zeiten“ aus der Perspektive jedes einzelnen Mitglieds zu erzählen und ihre unglaubliche Reise von Liverpool ins Zentrum der Weltkultur einzufangen. Das bedeutet vier (!) eigenständige Filme und somit eines der größten Wagnisse der Filmgeschichte.

Im April 2028 wird’s also Beatlemania-mäßig! The Beatles - A Four-Film Cinematic Event wird das Kinoerlebnis sicherlich neu definieren: Vier Perspektiven, eine Legende! Mit diesem vielversprechenden Cast und Mendes Vision sind wir gespannt, wie die Geschichte der Beatles erzählt wird. Wer ist euer Favorit - Lennon, McCartney, Starr oder Harrison? Und wird das Konzept halten können, was es verspricht? Ab ins Forum mit euren Meinungen - wir wollen wissen, was ihr denkt!

 

 

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13 Kommentare
MJ-Pat
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sid : : Gladiator
25.05.2025 19:09 Uhr
0
Dabei seit: 01.10.12 | Posts: 2.413 | Reviews: 18 | Hüte: 60

Bin ebenfalls skeptisch. Die Beatles sind fast allen in Europa noch ein Begriff, aber in Amerika? Asien? Dazu gibt das Leben von zum Beispiel Elvis Presley definitiv genug Drama her, ebenso bei Freddy Mercury, aber hier? Allerdings kenne ich deren Lebensläufe auch nicht gut.

Ehrlich gesagt, rein vom Bild mit den vier Darstellern wäre ich nie im Leben drauf gekommen, dass das die Beatles sein sollen. Und ich kann die Kritik der Schwester nachvollziehen. Nicht einen Liverpooler zu besetzen, ist schwach. Es geht nicht nur um den Akzent. Ein echter Liverpooler bringt eben bereits das mit, was andere erst studieren müssen (falls es überhaupt klappt). Und gerade, wenn man sich die Fußballclubs und Fans so anguckt, ist das schon ein spezielles Völkchen ^^.

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Poisonsery : : Moviejones-Fan
24.05.2025 15:37 Uhr
0
Dabei seit: 02.03.18 | Posts: 2.526 | Reviews: 7 | Hüte: 37

Die Kritik an sich ist berechtigt. Aber wie wichtig das wirklich ist schwer zu sagen. Kann das nicht beurteilen. Aber finde gut das es zumindest erwähnt wird.

" Das One Piece existiert "

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
04.04.2025 12:25 Uhr | Editiert am 04.04.2025 - 12:25 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.279 | Reviews: 185 | Hüte: 668

@ObiWan

Die Songs kannst du alle streichen, diese sind als bereits existente Songs nicht für die Oscars zugelassen^^ (siehe "Wicked" zuletzt)

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Rotwang : : Moviejones-Fan
04.04.2025 11:53 Uhr | Editiert am 04.04.2025 - 12:14 Uhr
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Dabei seit: 11.06.20 | Posts: 1.282 | Reviews: 0 | Hüte: 39

@Caminito

Der Begriff Supergroup bezeichnet Bands bei denen die Mitglieder schon vorher bekannte Musiker waren, also entweder Solokünstler oder in anderen Bands. Cream oder Emerson Lake and Palmer wären hier Beispiele, heute gibts öfters mal Supergroups speziell da wo es auch auf Intrumente spielen ankommt.

Ich meine nur unter dem Gesichtspunkt was man von vorher so erzählen könnte, Supergroup bezeichnet weniger die Qualität oder die Bekanntheit der Band, es gibt auch Supergroups die deutlich unbekannter sind als die Gruppen vorher, ich meine Them Crooked Vultures kennen sicher weniger als Led Zeppelin, Queens of the Stone Age oder Nirvana.

Die Beatles sind natürlich eine der bekanntesten Band aller Zeiten, das steht außer Frage.

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Caminito : : Moviejones-Fan
04.04.2025 11:41 Uhr
0
Dabei seit: 25.02.25 | Posts: 46 | Reviews: 0 | Hüte: 5

@Rotwang: Wie, die Beatles waren keine Supergroup?

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ObiWan : : Survivor
04.04.2025 09:22 Uhr
0
Dabei seit: 19.02.21 | Posts: 204 | Reviews: 0 | Hüte: 12

Cool, freue mich dann schon auf die Oscar Nomminierungen in dem Jahr:

Bester Hauptdarsteller:

  1. Harris Dickinson
  2. Paul Mescal
  3. Barry Keoghan
  4. Joseph Quinn
  5. +1

Bester Nebendarsteller:

  1. Harris Dickinson
  2. Paul Mescal
  3. Barry Keoghan
  4. Joseph Quinn
  5. +1

Beste Regie:

  • Sam Mendes x4
  • +1

Bester Film:

  • 4x Beatles
  • +6

Bester Song:

  1. Help
  2. Let it be
  3. Yesterday
  4. Yellow Submarine
  5. Lucy in the Sky with Diamonds

Ließe siech noch beliebig weiterführen... Hollywood in der Beatlemania! wink

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Rotwang : : Moviejones-Fan
04.04.2025 08:14 Uhr | Editiert am 04.04.2025 - 08:14 Uhr
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Dabei seit: 11.06.20 | Posts: 1.282 | Reviews: 0 | Hüte: 39

Ich meine die Beatles waren ja keine Supergroup, trotzdem könnten die Filme interessant werden, mit bischen Jugend/Kindheit, Kennenlernen dann aus verschiednene perspektiven und danach gab es ja auch noch Interessante Aktionen, ist halt die Frage ob das dann noch Beatles ist oder ob es für alle auf dem Dach endet, wäre auch ein Ansatz.

Denke das die Popularität der Mitglieder auch weit außeinader geht, kann das immer schlecht abschätzen, für mich war Lennon das Mastermind, auch im Nachgang der Beatles gefiel mir sein Werk besser. Glaube für Ringo und George gehen weniger ins Kino, der Film müsste dann aber immer fett mit Beatles gepusht werden und das Mitgleid eher zweitranging genannt werden. Ich denke der Name Beatles zieht immer noch.

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GPJ : : Moviejones-Fan
03.04.2025 20:00 Uhr | Editiert am 03.04.2025 - 20:02 Uhr
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Dabei seit: 26.09.24 | Posts: 486 | Reviews: 1 | Hüte: 29

Wenn die alle Filme auf einmal drehen, eine gute Idee haben, einen coolen, frischen Cast und das richtige Marketing, müssen die Filme ja zusammen gar nicht soooo viel einspielen.

Mit Streaming und Special Edition BRs wird der Film schon profitabel sein. Und dann vielleicht sogar in die Filmgeschichte eingehen.

Klar, wenn jeder Film 300 Mio kostet und die Schauspieler sich auf Twitter mit den "Fans" anlegen, dann wird das natürlich nichts.

@ Manisch: Die Crossover Biopic Idee finde ich gut!

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
03.04.2025 17:42 Uhr | Editiert am 03.04.2025 - 17:44 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.279 | Reviews: 185 | Hüte: 668

Und am Ende scheitert es dann wie Kevin Costners "Horizon" oder Warner Bros & Guy Ritchies "King Artur", von denen wir (bisher) nur die ersten Teile zu Gesicht bekommen haben...

Sam Mendes möchte zwar keine Miniserie drehen, aber das halte ich hier schon für die bessere Wahl.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
03.04.2025 15:36 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.335 | Reviews: 143 | Hüte: 713

Sollten es dann nicht eigentlich fünf Filme werden? Vier über die einzelnen Musiker und ein Ensemble-Film? laughingtongue-out

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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MrBond : : Imperialer Agent
03.04.2025 15:11 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.816 | Reviews: 24 | Hüte: 606

Grundsätzlich bin ich ja ein Freund von Episodenfilmen, in denen verschiedene Geschichten erzählt werden, die sich im Laufe des Films überschneiden... Sin City, Pulp Fiction, etc.

Aber genannte Beispiele sind so konzipiert, dass die Story gerade so in einen Film passen. Wenn man zu jeder Episode einen eigenen Film dreht, wird es interessant. Hatte wirklich jeder der Beatles ein so spannendes Leben, dass es quasi für 4 Biopics reicht? Ich persönlich würde mir sicher einen Film anschauen, der die Band in Episodenform zeigt, aber dicht gefolgt in jeweils einen separaten Film pro Kopf ins Kino gehen, werde ich garantiert nicht machen... da fehlt mir die Zeit und vor allem das Geld.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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Ahrm : : Moviejones-Fan
03.04.2025 13:53 Uhr
0
Dabei seit: 04.03.13 | Posts: 170 | Reviews: 0 | Hüte: 9

Da muss ich ja sagen interessiert mich mehr die umsetzung als das Thema, Die Beatles waren nie so recht mein ding... Aber vier Einzelne Filme wo einer eigentlich reichen würde?

Ich mein wie soll ich mir das Vorstellen? Wird da gezeigt wie einzelne aufgewachsen ist, was er abseits der Beatles getrieben hat und szenen wo Person 1 auf Person 2 trifft befinden sich in beiden filmen oder in allen 4 Filmen sobald die als Beatles songs schreiben auf Tour sind?

also so das jeder film für sich genommen nur die einzelszenen relevanz hat... kurioses konzept auf jeden fall... ich lass mich überraschen

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Manisch : : Moviejones-Fan
03.04.2025 12:59 Uhr
0
Dabei seit: 19.10.18 | Posts: 1.647 | Reviews: 28 | Hüte: 95

Ich frage mich eigentlich schon länger, warum man kein Cibematic Universe mit Biopics macht. Gibt ja diverse Künstler, die Überschneidungen haben. Und als Avengers-Film gibt es dann Live Aid oder so laughing

Bei dem Beatles-Ding: ich fürchte, hier überschätzt man ein bisschen die Zugkraft, die die Beatles heute noch haben...

AfD-Verbot (:

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