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Russos hängen mit drin

"Run" & "Relic": Kurze Titel, (hoffentlich) ganz viel Horror-Thrill

"Run" & "Relic": Kurze Titel, (hoffentlich) ganz viel Horror-Thrill
0 Kommentare - Mo, 15.10.2018 von R. Lukas
Sarah Paulson hat ein dunkles Geheimnis, dass die kreativen Köpfe hinter "Searching" schon kennen. Emily Mortimer, Bella Heathcote und Robyn Nevin haben eine spezielle Form der Demenz am Hals.

Manchmal genügt ein Wort, um einen Film zu benennen. Die Searching-Macher, Regisseur und Drehbuchautor Aneesh Chaganty und sein Co-Autor Sev Ohanian, fassen sich mit Run besonders kurz. An Halloween soll der Startschuss für die Dreharbeiten fallen, vor der Kamera steht dann Sarah Paulson. Der Lionsgate-Thriller dreht sich um eine Teenagerin, die in völliger Abgeschiedenheit von ihrer Mutter (Paulson) großgezogen wurde. Als sie herausfindet, dass ihre Mutter ein finstere Geheimnis hütet, gerät ihr idyllisches Leben aus den Fugen.

Einen geringfügig längeren Titel hat Natalie Erika James für ihr Regiedebüt Relic gewählt, bei dem sie Anthony und Joe Russo als ausführende Produzenten unterstützen. Gedreht wird jetzt im australischen Bundesstaat Victoria und mit Bella Heathcote, Emily Mortimer und Robyn Nevin (Matrix Reloaded, Matrix Revolutions) in den Hauptrollen. Sie spielen drei Generationen von Frauen - Tochter, Mutter und Großmutter -, die von einer Manifestation von Altersdemenz heimgesucht werden, welche von ihrem Familienhaus Besitz ergreift. Im Kern, so sagt James, die sich von ihrer Alzheimer-Erfahrung innerhalb ihrer eigenen Familie inspirieren ließ, erforscht der Film die Angst vor Demenz und vorm Älterwerden durch eine Horror-Linse.

Quelle: Collider
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