Trekkies weltweit warten gespannt auf den nächsten Filmeintrag im ikonischen Science-Fiction-Franchise. Auch Simon Pegg sehnt sich nach einer Rückkehr in der Rolle des Chefingenieurs Montgomery "Scotty" Scott in Star Trek 4.
Im Zuge eines Interviews zu Ice Age - Die Abenteuer von Buck Wild kam Pegg auch auf den langsamen Projektfortschritt bei Star Trek 4 zu sprechen:
"Ich weiß nicht viel. Ich habe Matt kurz getroffen und er scheint ein toller Typ zu sein. Ich liebe die Arbeit, die er bei WandaVision geleistet hat. Bei solchen Dingen muss man immer abwarten, denn die Welt ist ein unsicherer Ort. COVID hat alles durcheinander gewirbelt."
Für Star Trek 4 werde er alles tun, damit er wieder an Bord sein könne. Leider sei die angedachte Mitwirkung auch ein wenig traurig, da der Pavel Chekov-Mime Anton Yelchin bereits 2016 verstorben ist.
Nachdem Noah Hawley inzwischen lieber an einer Alien-Serie arbeitet und auch Quentin Tarantinos Pitch-Idee wohl in den weiten der Projekthölle verschifft gegangen ist, hat sich WandaVision-Regisseur Matt Shakman den vierten Filmeintrag der im Jahr 2009 von J.J. Abrams neu gestarteten Star Trek-Filmreihe geschnappt.
Unklar bleibt, ob wir uns an ein neues Gesicht für Captain James T. Kirk gewöhnen müssen: Im August 2018 scheiterten die Gespräche zwischen Chris Pine und Paramount an den Gehaltsverhandlungen. Pine bekräftigte jedoch auch nach diesem Ereignis sein Interesse an einer Mitwirkung bei Star Trek 4.
Star Trek 4 wurde mittlerweile für den US-Start auf den 22. Dezember 2023 datiert. Allmählich wäre es natürlich schön, wenn Paramount für das Projekt auf Warpgeschwindigkeit schaltet und tiefgreifendere Infos mitteilt.