Wie kürzlich berichtet, wurde Peter Lenkov, Serienschöpfer der Reboots von Hawaii Five-0, MacGyver und Magnum, P.I., gefeuert. Bekannt war bereits, dass man mehreren Beschwerden nachgegangen sei, denen zufolge Lenkov für ein toxisches Arbeitsklima gesorgt hätte. Obwohl sein Vertrag mit den CBS TV Studios im Rahmen eines gewaltigen Overall-Deals noch ein Jahr laufen würde, entschied man sich bei CBS dazu, sich von Lenkov zu trennen.
Was für Beschwerden das waren, die gleich solch drastische Folgen nach sich zogen, war noch nicht bekannt, doch nun packte MacGyver-Titelstar Lucas Till dazu aus: Er sei es wirklich gewohnt hart zu arbeiten, doch das inakzeptable Verhalten von Peter Lenkov habe ihn bereits im ersten Jahr in eine suizidale Stimmung getrieben.
Noch schlimmer sei für ihn aber gewesen zu beobachten, wie auch andere um ihn herum leideten: Verbale Misshandlung, tyrannisches Verhalten, Bodyshaming - all das sei zahllose Male vorgekommen. Till hatte auch selbst eine Beschwerde bei der Human Ressources-Abteilung von CBS eingereicht.
Gegen die Vorwürfe wehrte sich bereits am 7. Juli ein Repräsentant von Lenkov, die Behauptungen seien 100% falsch und unwahr, Lenkov habe Till von Beginn an nichts als unterstützt. Lenkov selbst hat sich in einem Statement jedoch bereits entschuldigt und zeigte sich bereit, die Verantwortung für alles zu übernehmen, was er nun dazu gehört habe und höre, und werde daran arbeiten, es besser zu machen und besser zu sein.
Mehr Details zu Lenkovs Äußerungen am Set ersparen wir euch, ihr könnt sie aber beim Klick auf die Quelle unten selbst nachlesen - Till äußert dabei auf sich bezogen ein noch für ihn verkraftbares Beispiel, man solle sich aber nun vorstellen, Lenkov würde einen sensibleren Punkt treffen - und genau das habe er oft getan. Offenbar so sensibel, dass Till darüber nicht öffentlich sprechen mochte.
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