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Avengers - Infinity War

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Spider-Man, sonst nichts!

Sony hätte das Marvel-Universum haben können - wollte aber nicht

Sony hätte das Marvel-Universum haben können - wollte aber nicht
34 Kommentare - Do, 22.02.2018 von R. Lukas
Damals, als Marvel die Fühler in den Filmbereich ausstreckte, hatte Sony die einmalige Gelegenheit, zum Schnäppchenpreis zuzugreifen. Und was tat man? Man lehnte dankend ab! Ups...

Disney und die Marvel Studios haben mit ihrer Kooperation, aus der das sensationell erfolgreiche Marvel Cinematic Universe entstanden ist, Filmgeschichte geschrieben. Gerade sind sie ja mit Black Panther auf Rekordjagd, bevor Avengers - Infinity War dann wieder neue aufstellt. All das hätte Sony Pictures auch haben können, wenn, ja, wenn man es nicht vermasselt hätte.

Aus einem neuen Artikel im Wall Street Journal (na gut, ist schon ein paar Tage alt) geht hervor, dass Sony im Jahr 1998, als Marvel im Kino noch nicht die ganz große Nummer war, auf die Filmrechte an Spider-Man bot. Damals erholte sich Marvel Entertainment von einem Bankrott und tastete sich gerade erst in die Filmwelt vor. Als Sonys Angebot reinflatterte, offerierte der neue Marvel-Chef Ike Perlmutter dem Studio etwas noch viel Reizvolleres: die Rechte an so gut wie allen Marvel-Charakteren, darunter Iron Man, Thor, Ant-Man und Black Panther, für läppische 25 Mio. $.

Sony-Präsident Yair Landau zeigte sich davon jedoch wenig beeindruckt, wobei man bedenken muss, dass die meisten Marvel-Superhelden der breiten Masse zu diesem Zeitpunkt noch nichts sagten. Also erteilte Landau dem vorgeschlagenen Deal eine Abfuhr, mit folgenden Worten: Keiner schere sich einen Dreck um die anderen Marvel-Charaktere, man solle doch bitte nur einen Deal für Spider-Man machen. Genau so kam es dann auch, und der Rest ist Geschichte. Sony klammerte sich an Spider-Man fest, während Marvel seinen eigenen Weg ging und schließlich in Disney den perfekten Partner fand.

Bei Sony wird man sich angesichts dieser verpassten Chance vermutlich kollektiv in den Hintern beißen, auch wenn schwer vorstellbar ist, dass man einen ähnlichen Erfolg gehabt hätte, wie ihn Marvel und Disney jetzt haben. Oder ein ähnlich reibungslos funktionierendes Filmuniversum aufgebaut hätte, wie es das heutige MCU ist. Allein schon deshalb, weil es kaum zu toppen und sonst noch niemandem gelungen ist. Aber der Kreis hat sich für Sony ja halbwegs geschlossen, als der Spider-Man-Deal mit den Marvel Studios vereinbart wurde. Kevin Feige machte dem Studio ein Angebot, das es letztlich nicht ablehnen konnte, und das erste Resultat dieser Zusammenarbeit - Spider-Man - Homecoming - gab beiden Seiten Recht. Auf dass es mit Spider-Man - Homecoming 2 und den übrigen Spidey-Auftritten im MCU so weitergehen möge!

Erfahre mehr: #Comics, #Superhelden, #Marvel
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34 Kommentare
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MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
22.02.2018 18:25 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.941 | Reviews: 183 | Hüte: 614

@ Rafterman:

Es gibt immer wieder Comics und auch ganze Reihen, die der anspruchsvoll sind. Sicherlich nicht unbedingt die Monatsreihe eines populären Helden, aber grade große One-Shots guter Autoren gehen gerne mal tiefer und beschäftigen sich mit menschlichen Abgründen. Garth Ennis Punisher-Runs oder was mit Spidey vor ein paar Jahren angestellt wurde als Doc Ock dessen Körper übernommen hatte. Das war mutig, spannend und oftmals sehr gut geschrieben. Oder alle Iron Man storylines die sich mit seinem Alkoholismus beschäftigen.

Nur traut man sich meist an eben diese nicht heran, sondern bleibt bei den oberflächlichen Krachbumm-Stories oder - was noch schlimmer ist - macht aus Gesellschaftskritischen Meisterwerken wie Civil War eben solche Oberflächlichen Krachbumm-Stories. Das ist das viel größere Verbrechen finde ich. Gute Stories mit Tiefgang für den Mainstream so weit zu verwässern, dass ne schwache Kumpelprügelei draus wird anstatt eines cleveren Kommentars zur "gläsernen Gesellschaft".

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Rafterman : : Moviejones-Fan
22.02.2018 17:12 Uhr | Editiert am 22.02.2018 - 17:14 Uhr
1
Dabei seit: 18.01.17 | Posts: 845 | Reviews: 0 | Hüte: 24

Comicfans wünschen sich mehr tiefe, als ob die Marvel oder DC Heftchen besonders anspruchsvoll waren. Irgendwie gibt es da eine Diskrepanz was man unter Anspruch versteht. Logan war mal was anderes, aber sicher nicht besonders anspruchsvoll.

Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
22.02.2018 16:54 Uhr
0
Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.044 | Reviews: 2 | Hüte: 345

@snake, kurz und bündig und einfach den Nagel auf den Kopf getroffen. Dafür einen Hut.

Marvel bzw Disney macht das alles sehr gut. Sie ziehen eben die Massen in die Kinos, das ist das was zählt. Dass es meist nur Einheitsbrei war, ist dem Kinogänger relativ egal. Nur die Comicfans wünschen sich mehr Tiefe und Abwechslung, welche sie bei WB, Sony oder Universal nur mäßig bekamen, Qualität und Kontinuität fehlten meist. Ich bin gespannt, was nach IW passiert, ob mit dem Abschluss der Story auch die Übersättigung eintritt. Bei BP ist natürlich ein hype zu erkennen und die Zahlen in den USA sind mMn auch auf diesen Hype zurückzuführen. Ich würde gerne mal die Zahlen außerhalb der USA sehen im Vergleich zu anderen Marvel Filmen.

Ansonsten glaube ich, dass weder Sony noch irgend ein anderes Studio diesen Erfolg mit Marvel gehabt hätte.

"I’ll do my best."

"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."

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Silencio : : Moviejones-Fan
22.02.2018 16:33 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.416 | Reviews: 54 | Hüte: 289

Mich wundern hier die Rufe nach mehr "Watchmen"... Das war doch ein Film, der den aktuellen Comicverfilmungen (ich gucke da vor allem zum im Vorjahr erschienenen "The Dark Knight") nur hinterherhechelte, weil diese Welle der Comicverfilmungen schon von Alan Moores Vorlage beeinflusst war. Snyders widersprüchliches (und irgendwie dümmliches) Filmchen kann da doch nicht so interessant gewesen sein...

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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WiNgZzz : : Moviejones-Fan
22.02.2018 16:10 Uhr | Editiert am 22.02.2018 - 16:12 Uhr
0
Dabei seit: 14.01.11 | Posts: 2.363 | Reviews: 0 | Hüte: 83

...und weniger Deadpools. Das ist letztlich auch nur eine Standardcomicverfilmung, die nur über die Fäkalsprache versucht ein R-Rating zu rechtfertigen und hier und da Blut einsetzt, aber eben nicht sinnvoll, sondern einfach nur um sich abzugrenzen.

"Standard-Comicverfilmung" sehe ich ähnlich, Blut und Fäkalsprache gehören aber nunmal zu Deadpool genauso wie der Humor und ist allein aus diesem Grunde schon nicht nur dafür da um "sich abzugrenzen" oder ein "R-Rating zu rechtfertigen".

Da doch lieber mehr schöne Watchmens. Das war noch mutig.

Und leider eben auch überhaupt nicht erfolgreich. Was gleichzeitig erklärt, warum sich Ähnliches kein Studio traut.

Trotz Deadpoolkritik, was bleibt ist nur Fox, die endlich begriffen haben, mit Andersartigkeit kommt man gegen das MCU an. Aber das stirbt ja auch noch bevor es richtig losgeht. Sobald Fox gekauft ist, stirbt das aber noch bevor alles richtig losgeht. Dann wird Marvel das MCU noch mit Mutanten paar Jahre am Leben erhalten, aber der Zenit ist überrschritten und die Zeit der Comicverfilmungen wird sich in den nächsten Jahren dem Ende nähern.

Mutige Spekulation, weil:

Man merkt ja bei immer mehr Usern, die Übersättigung ist schon lange da...

Black Panther beweist gerade als mit Abstand am erfolgreichsten gestarteter MCU-Solo-Debütfilm ziemlich deutlich das Gegenteil!

Hier gibt es nichts zu sehen!

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Tim : : King of Pandora
22.02.2018 15:02 Uhr
0
Dabei seit: 06.10.08 | Posts: 3.033 | Reviews: 192 | Hüte: 85

@ZSSnake
Schön auf den Punkt gebracht, sprichst mir direkt aus der Seele. Würde aber soweit gehen und behaupten, dass Marvel auch früher nur gefällig abgearbeitet hat. Jedenfalls nachdem die ersten Filme raus waren und man merkte, mit welcher Formel man Erfolg hat. Die Phase I war noch von klassischen Comicverfilmungen geprägt. Gerade Iron Man und Hulk hatten ja damals noch eine Härte und Direktheit, die noch stellenweise in Iron Man 2 steckte, aber spätestens ab Thor und dem ersten Cap war die Marschrichtung sehr offensichtlich und die Grundlagen für die heutige Entwicklung gelegt. Danach haben sie nur noch an der Formel Feinschliff betrieben, ohne das Genre vorwärts zu bringen. Der Erfolg sorgte dann dafür, dass es ihnen alle nachgemacht haben und jede Comicverfilmung die anders war, ging meistens baden.

Sehe es daher wie du, auch wenn ich Logan nur nett fand, wünsche ich mir mehr solcher Filme und weniger Deadpools. Das ist letztlich auch nur eine Standardcomicverfilmung, die nur über die Fäkalsprache versucht ein R-Rating zu rechtfertigen und hier und da Blut einsetzt, aber eben nicht sinnvoll, sondern einfach nur um sich abzugrenzen. Da doch lieber mehr schöne Watchmens. Das war noch mutig. Aber das traut sich ja kein Studio mehr und Warner zieht den Schwanz ein und fährt so das DCEU gegen die Wand. Trotz Deadpoolkritik, was bleibt ist nur Fox, die endlich begriffen haben, mit Andersartigkeit kommt man gegen das MCU an. Aber das stirbt ja auch noch bevor es richtig losgeht. Sobald Fox gekauft ist, stirbt das aber noch bevor alles richtig losgeht. Dann wird Marvel das MCU noch mit Mutanten paar Jahre am Leben erhalten, aber der Zenit ist überrschritten und die Zeit der Comicverfilmungen wird sich in den nächsten Jahren dem Ende nähern. Man merkt ja bei immer mehr Usern, die Übersättigung ist schon lange da, weil einfach niemand sich mehr was traut. Es fehlt einfach an Produktionen, die mal mutig ein FSK16 wagen auch abseits der Comicverfilmungen. Genau genommen hat am Ende das PG13-Rating in den USA letztlich viele Kinofilme kaputt gemacht.

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MobyDick : : Moviejones-Fan
22.02.2018 14:57 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Was hier geflissentlich unter den Teppich gekehrt wird, ist die Tatsache, dass Disney glaube ich damals 4 Mrd für Marvel berappt hatte, was zu den 25 Mio, die Sony dafür hätte berappen sollen, in keinem Verhältnis steht.

Das ist grdstzl. daher für mich nicht wirklich eine News.

Dünyayi Kurtaran Adam
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
22.02.2018 14:30 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.492 | Reviews: 45 | Hüte: 772

@ZSSnake
Ich bin ja klarer Befürworter, dass Marvel ebenfalls den R-Rated Weg gehen sollte. Vor allem in Punkto Doctor Strange/Ghost Rider/Blade und Co. lässt man sich meiner Meinung nach viel entgehen, weil man scheinbar im Schema gefangen ist. Seltsam wird es aber, wenn Filme aus diesem Schema ausbrechen. Bei den Kritiken zu Black Panther muss man z.B lesen, dass der Film zu langatmig ist, wenig Action hat und zu wenig Witze und dazu zu politisch. Bei Thor 3, welcher ebenfalls umgekehrt aus dem Schema ausbricht, wird dann die fehlende Ernsthaftigkeit und Co. kritisiert.
Selbst wenn man sich endlich mal trauen würde, dann würde wohl ne neue Welle von Superheldenfilme entstehen und dies obwohl man ja scheinbar laut einigen Usern seit Jahren auf dem Höhepunkt ist.

Meiner Meinung nach fährt man gut damit wie es gerade ist, auch wenn ich mir mehr erhoffe. Deshalb ist es umso trauriger, dass einzig Fox sich wohl neue Wege zu gehen traut. Deadpool und Logan waren da der richtige Weg, WB ging diesen schon früher. Aber auch dort gibt es Probleme wenn man an New Mutants denkt oder das Hin und Her mit Batman.
Ich denke wir alle würden davon proitieren, wenn es mehr Vielfalt gäbe. Aber eher hat man ne Annäherung an Marvel statt ne Vielfalt, während Marvel auch bewusst aufgrund des vorhandenen Weges seinen eigenen Weg weiter geht. Ich denke so wie es im Moment aussieht liegt es eher an DC, Sony oder Fox für die gewünschte Vielfalt zu sorgen. Dann würde man sich auch nicht mehr über die kinderfreundlichen MCU-Filme (was Black Panther mal wieder bewies so nicht wahr ist) aufregen, sondern könnte für seinen Geschmack das passende wählen.

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Poncho : : Moviejones-Fan
22.02.2018 14:30 Uhr
0
Dabei seit: 26.09.17 | Posts: 163 | Reviews: 0 | Hüte: 4

@ Zssnake
Ich kann mich KingLPD nur anschließen. Dafür auch von mir einen Hut.

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KingLPD : : Moviejones-Fan
22.02.2018 14:21 Uhr
0
Dabei seit: 23.03.16 | Posts: 80 | Reviews: 1 | Hüte: 9

@ZSSnake: ein hut für die auf die punktgenaue beschreibung der momentanen situation... danke dafür.

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
22.02.2018 13:29 Uhr | Editiert am 22.02.2018 - 13:33 Uhr
4
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.941 | Reviews: 183 | Hüte: 614

Man weiß nicht wie es gelaufen wäre, hätte Sony damals zugegriffen. Ich bezweifle zwar, dass die sich so geschickt angestellt hätten wie Disney-Marvel, aber Kühe melken tun doch eh alle. Das MCU hat seit mindestens Avengers 2 nur noch wenig mehr gemacht als immer wieder das gleiche Schema perfekt fürs Publikum umzusetzen.

Bedeutet nicht, dass sie das nun mies machen würden, keinesfalls. Aber es ist alles nur gefälliges Abarbeiten nach Schema F. Ich bin gespannt was Infinity War liefert, klar. Und als Spidey-Fan freue ich mich ihn im MCU zu sehen, aber bei mir hat seit längerem der Filmfan das tiefere Interesse an den meisten Marvel-Sachen verloren und nur der Comic-Nerd hält mich noch bei der Sache.

Da waren für mich die Ansätze von Snyder und DC/Warner jedenfalls wesentlich spannender, weil sie zumindest ein bisschen was anderes probiert haben. Oder eben auch Fox mit den recht charakterzentrierten X-Men, das freche Popkulturreferenzen-Feuerwerk Deadpool und der ernste Wolverine. Die machen nun sogar nen Horrorfilm!

Will sagen: Comicverfilmungen schön und gut, aber da ist lang schon nicht mehr alles Gold was glänzt und ich würde mir weit mehr Logans, Scott Pilgrims oder Watchmen wünschen, die was anderes oder mehr mit dem Genre versuchen, als immer das gleiche in anderen Farben. (Black is the New Blue?)

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
22.02.2018 13:22 Uhr | Editiert am 22.02.2018 - 13:24 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.492 | Reviews: 45 | Hüte: 772

Der Vater des Erfolges des MCU ist ja so gesehen nicht Disney, sondern einfach die Tatsache, dass man intern sich neu aufstellte, selbst die Kontrolle behalten wollte und mit Kevin Feige einen Visionär einsetzte. Da Feige als Produzent auch an anderen Marvel-Produktionen beteiligt war, wäre dies auch bei Sony möglich gewesen. Aber wir erinnern uns wie Sony die anderen Marvel-Produktionen einfach fallen ließ und wie man zu gierig war bei TASM. Auch WB bewies, dass man bisher nicht verstanden hatte, was Marvel ausmachte.
Klar profitierte Marvel immens vom Aufkauf durch Disney, was komplett neue Möglichkeiten eröffnete. Doch Fakt ist, dass man sich selbst Ruhe und Kontrolle gab, was heute als Phase 1 als Grundstein des MCU gilt.

Btw.: Sony war für Ghost Rider und Spider-Man verantwortlich. Fox für die X-Men und Fantastic Four (bis heute) sowie Daredevil und Elektra. Universal für Hulk und New Line für Blade.

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Rafterman : : Moviejones-Fan
22.02.2018 13:03 Uhr
0
Dabei seit: 18.01.17 | Posts: 845 | Reviews: 0 | Hüte: 24

Bei Marvel mit Disney ist einfach viel mehr Leidenschaft dabei, wenn ich an Sonys Spiderman Filme oder Fantastic Four denke, geht es einfach nur ums Kühe melken. Bitte nicht missverstehen, die Storys sind allgemein nicht so anspruchsvoll, aber wir reden nunmal auch von Comics und nicht "Der englische Patient" oder ähnliche. Trotzdem merkt man einfach dass dort die Verantwortlichen selbst Fans sind, z.b. Kevin Feige.

Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
22.02.2018 12:29 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.965 | Reviews: 56 | Hüte: 422

Da kann ich nur sagen: Muhahahatongue-out

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
22.02.2018 12:28 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.126 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@theMagician:

Nur WB kann mit seiner DC Adoptivkinder nix anfangen. Das ist traurig wie auch peinlich

mMn hat WB DC Charakteren nicht wirklich verstanden, wie die überhaupt funktionieren. Sonst hätte man nicht so ein Desaster á la SSQ v JL fabrizieren können. Na ja,.. mir tut DC mehr leid, als WB und als DC Fans, ist nur bitter zuzusehen, wie DC Charakteren Missbrauchen werden laughing

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