++ Update vom 25.01.2021: Am 3. März feiert Paramount+ ihren Launch als Ablösung von CBS All Access. Dafür wirbt en Teaser, der auch Captain Pike und Spock zeigt - wird also das Pike-Spin-off Star Trek - Strange New Worlds die nächste Star Trek-Realserie?
Roll call! @JeffProbst, @GayleKing, @JKCorden, and... @snooki?!
— Paramount+ (@Paramount_Plus) January 25, 2021
The journey to the peak of Paramount Mountain begins! #ParamountPlushttps://t.co/8k6D3B1VpN pic.twitter.com/480MHopziN
++ News vom 25.01.2021: Im Fernsehen bzw. im Streaming floriert das Star Trek-Universum und weiterhin sollen Neueinsteiger ebenso auf ihre Kosten kommen wie alteingesessene Fans. Gerade bei Star Trek - Picard versuchte man, das Alte mit dem Neuen zu verbinden. Für nostalgische Gefühle sorgten zahlreiche Gastauftritte aus der alten Darstellerriege. Einige Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert-Kollegen statteten Patrick Stewart den einen oder anderen Besuch ab.
Prominenterweise fehlte bislang ein Auftritt von Michael Dorn als Worf. Der Darsteller äußerte sich schon in der Vergangenheit eher kritisch zu einem Gastauftritt, wenngleich er dabei auf das Verständnis vieler Fans stieß.
Wenn er für z.B. Star Trek - Picard als Worf vor die Kamera zurückkehrt, dann soll es sich um eine Geschichte handeln, die von Bedeutung wäre. Er wolle sich nicht durch den langwierigen Prozess der Maske quälen, um am Ende einen netten, kleinen Cameo zu absolvieren. Doch wie steht es denn tatsächlich um seine Beteiligung an einer zukünftigen Star Trek - Picard-Staffel?
Wie Dorn in einem Interview mit TrekMovie erklärt, sei er bislang nicht kontaktiert worden. Da die Next Generation-Darsteller in der Vergangenheit relativ offen mit dem Thema Rückkehr umgingen, darf man dies an dieser Stelle wohl auch glauben.
Sollten die Verantwortlichen jemals auf die Idee kommen, den Charakter Worf zurückzubringen und das womöglich auch langfristig, dann sollten sie jedenfalls mit Dorn sprechen. Der hat laut TrekMovie schließlich weiterhin eine Vorstellung dazu, wie es mit seinem Charakter weitergehen könnte.
Er sieht Worf als Botschafter der Klingonen, der in Zeiten von deren untergehendem Reich zu den Welten aufbricht, die von den Klingonen beherrscht wurden. Diesen müsse man dann ihre Freiheit zurückgeben oder man müsse mit ihnen zusammenarbeiten, was nicht leicht wäre. Und weshalb gerade Worf schicken? Weil dieser natürlich mal wieder den Vorstoß wagte und sagte, dass es ihre Pflicht wäre, diese Welten zu kontaktieren und ihnen die Wahl zu lassen.
Da jede Welt anders sei, würden auch verschiedene Herausforderungen auf Worf und seine Leute zukommen. Auf manchen Welten würden die Bewohner rebellieren. Manche Welten würden weiterhin Teil des klingonischen Imperiums bleiben wollen. Andere würden unabhängig werden wollen. Jede Episode würde somit etwas Neues bieten.
Doch ob man diese Geschichte jemals sehen wird, bleibt ungewiss. Wie Dorn beschreibt, gebe es das eine Mal Interesse, das nächste Mal dann aber wieder nicht.