++ Update vom 23.11.2019: Nun ist Empire mit der Berichterstattung zu Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers dran und beginnt mit eigenen Covern sowie einem Bild der roten Sith Trooper. Dazu noch ein weiterer TV-Spot.
++ Update vom 22.11.2019: Porg-Alarm! Auch ein neues deutsches Poster ist da, das exklusiv zum Kinostart am 18. Dezember in teilnehmenden Kinos zu haben sein wird - solange der Vorrat reicht. Wir haben das entsprechende Posting der deutschen Star Wars-Facebook-Seite unten angehängt, ebenso wie ein Video-Interview mit J.J. Abrams, der über Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers redet. Worüber auch sonst?
++ Update vom 20.11.2019: Weiter geht der Spaß! Eine Ladung Charakterposter zu Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers prasselt auf uns ein, 13 an der Zahl und alle in der Galerie.
++ News vom 20.11.2019: Die offizielle Synopsis als Einstieg (ohne die enthaltenen Superlative wie "fesselnd" und "bahnbrechend"): Lucasfilm und Regisseur J.J. Abrams tun sich einmal mehr zusammen, um die Zuschauer auf eine epische Reise in eine weit, weit entfernte Galaxis mitzunehmen - mit Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers, dem Abschluss der "Skywalker-Saga", wo neue Legenden geboren werden und die finale Schlacht um die Freiheit erst noch kommt.
Einen Monat vor Kinostart schalten Disney und Lucasfilm beim Marketing einen Gang rauf. Es gibt einen neuen TV-Spot, es gibt ein Dolby Cinema-Poster, es gibt einen Haufen neuer Bilder, und es gibt drei Entertainment Weekly-Cover, jeweils eins für jede Trilogie. Überhaupt geht das Magazin in die Vollen und bombardiert uns mit Infos. Obwohl er unter Zeitdruck steht - er kam ja verspätet als Ersatz für Colin Trevorrow an Bord -, hat Abrams gar kein mieses Gefühl, im Gegenteil.
Man habe immer gewusst, dass man für die Postproduktion drei Monate weniger Zeit haben würde, weshalb an vielem immer noch gearbeitet werde, erklärt er. Aber Abrams fühlt sich mit Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers "unendlich besser" als mit Star Wars - Das Erwachen der Macht. Dort seien mehr Nachdrehs und mehr Story-Anpassungen nötig gewesen als diesmal. Man habe damals nicht gewusst, ob die neuen Charaktere funktionieren würden, ob die Darsteller in der Lage wären, einen Star Wars-Film zu tragen. Vieles habe man nicht gewusst. Bei Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers wusste man all das, und die Ambitionen dieses Films seien auch viel größer als bei Star Wars - Das Erwachen der Macht, merkt Abrams an. Was man sich vorgenommen habe, sei viel schwieriger gewesen. Alles sei exponenziell größer.
Die Trailer kratzen nur an der Oberfläche dessen, was der Film sei, versichert Abrams. Es soll auch große Actionsequenzen geben, von denen wir noch gar nichts gesehen haben. Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers beginnt so: Über ein Jahr ist seit den Ereignissen in Star Wars - Die letzten Jedi vergangen. Die Erste Ordnung hat den Widerstand dezimiert, und Rey (Daisy Ridley) hat sich im Umgang mit der Macht weitergebildet. Finn (John Boyega) und Poe Dameron (Oscar Isaac) wurden von General Leia Organa (Carrie Fisher) entsandt, um überall in der Galaxis nach Verbündeten zu suchen, doch bisher war dies noch nicht von Erfolg gekrönt. Ihre Mission führt dazu, dass Rey, Finn und Poe zusammenarbeiten müssen, was sie in der Trilogie noch nie getan haben.
Isaac und Boyega wurden ihre Wünsche für Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers erfüllt: Isaac wollte Poe aus dem Cockpit holen und in der Gruppe haben, Boyega Finn zu einem fähigeren Soldaten werden lassen. Durch Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers ergebe Finns Handlungsbogen in Star Wars - Die letzten Jedi mehr Sinn, findet er. Man habe eine Seite von ihm zum Vorschein bringen können, die wir noch nicht gesehen haben. Abrams sei mit einer neuen Energie und einem neuen Vibe wiedergekommen, so Boyega weiter. Er habe gewollt, dass die Dialoge chaotisch und natürlich seien - daher durfte beim Dreh viel improvisiert werden. Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers fange wirklich den Geist der Originaltrilogie ein, meint Isaac.
Währenddessen macht Rey ihr eigenes Ding. Sie tue nicht, was andere Leute ihr vorschreiben, sagt Ridley. Es sei eine heftige, emotionale Story für Rey. Seit dem Ableben ihres Mentors Luke Skywalker (Mark Hamill) hat sie auch mit ihrem Jedi-Training Fortschritte gemacht: Sie habe spaßige neue Fähigkeiten entwickelt und alles besser unter Kontrolle, sei aber dennoch verletzlich und bezüglich all dessen ein bisschen unsicher. Und sie wird in Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers nicht nur ihre Machtkräfte brauchen, sondern auch ihre Überlebensfähigkeiten als ehemalige Schrottsammlerin, wie Abrams andeutet. Ebenso deutet er an, dass noch erklärt wird, warum Rey die Macht so viel schneller meistert als jeder andere unserer Star Wars-Helden. Es sei kein Zufall...
Außerdem versucht sie weiterhin, das Rätsel ihrer Herkunft zu lösen. Die Eltern-Frage sei nicht zufriedenstellend beantwortet - weder für Rey noch fürs Publikum, verrät Ridley. Das sei etwas, das sie immer noch herauszufinden versuche. Zwar erzählte Kylo Ren (Adam Driver) ihr in Star Wars - Die letzten Jedi, ihre Eltern seien Niemande gewesen, nur "dreckige Müllhändler" und Säufer, die sie verkauft hätten und längst tot seien. Und es sei auch nicht so, dass sie das nicht glaube, aber sie habe das Gefühl, dass noch mehr dahinterstecke. Sie müsse herausfinden, was vorher gewesen sei, damit sie herausfinden könne, was sie als nächstes tun solle.
Kylo ist inzwischen dem "bockigen Teenager", der er mal war, entwachsen. Den Obersten Anführer Snoke (Andy Serkis) zu töten und neuer Oberster Anführer zu werden, sei eine Art Geburtsmoment für ihn gewesen, erläutert Driver. Er habe all diese Pseudo-Vaterfiguren gehabt, denen er entweder habe gerecht werden oder die er buchstäblich habe töten müssen, um zum ersten Mal er selbst zu sein. Abrams betrachtet Rey und Kylo als zwei Seiten derselben Münze: Selbst wenn sie nicht zusammen seien, verfolgen sie einander in gewisser Weise. Sie wissen beide voneinander, dass sie noch etwas zu klären haben.
So kommt es zu einem epischen Lichtschwert-Duell auf den Überresten des zweiten Todessterns, die Abrams ganz bewusst dafür gewählt hat: Es habe sich angefühlt, wie ins Spukhaus zu gehen, an den Ort, an den man gehen müsse. Dies sei eine Geschichte über Leute, die mit der Last fertigwerden müssen, die die vorherige Generation ihnen aufgebürdet habe. Buchstäblich zu diesem Wrack aus der Vergangenheit zurückzukehren und den Kampf dort auszutragen, habe sich wie eine naheliegende Metapher, aber auch unglaublich filmisch angefühlt.
Eine der größten Herausforderungen bestand bekanntlich darin, einen Weg zu finden, um trotz Fishers Tod nicht auf Leia verzichten zu müssen, was Abrams offenbar optimal gelöst hat. Zu sagen, Leia sei gestorben oder gerade irgendwo anders, wäre wie Betrug gewesen, denkt er. Dann sei ihm eingefallen, dass es noch ungenutzte Szenen aus Star Wars - Das Erwachsen der Macht gegeben habe - die unmögliche Antwort auf eine unmögliche Frage. Plötzlich habe man fantastische Momente mit der klassischen Carrie Fisher gehabt. Wenn man es im Film sehe, sei es also wirklich sie, nicht irgendeine verrückte digitale Trickserei. Auch andere Star Wars-Urgesteine spielen wichtige Rollen, etwa Billy Dee Williams als Lando Calrissian oder Anthony Daniels als C-3PO, der sogar essenziell für die Handlung sein soll. Von Imperator Palpatine (Ian McDiarmid) ganz zu schweigen...
Und wenngleich auch einige neue Charaktere wie die behelmte Gaunerin Zorii Bliss (Keri Russell), eine alte Freundin von Poe, die bogenschießende Kriegerin Jannah (Naomi Ackie), die auf einem Orbak reitet, oder Allegiant General Pryde (Richard E. Grant), ein hochrangiges Mitglied der Ersten Ordnung, eingeführt werden, lässt Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers laut Abrams nichts offen. Es soll keine losen Fäden geben, aus denen Disney eventuell noch eine weitere, vierte Trilogie stricken könnte, um sie an diese anzuhängen. Die "Skywalker-Saga" endet. Punkt.
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— Entertainment Weekly (@EW) 19. November 2019
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— Entertainment Weekly (@EW) 19. November 2019
"We're not screwing around."
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Here's how #TheRiseOfSkywalker director J.J. Abrams crafted a satisfying end to the #StarWars saga pic.twitter.com/LWezHnvoR0
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