Im Rahmen seiner Pressetour für Lightyear wurde Chris Evans nun mehrfach zu seinen Zukunftsplänen gefragt. Dazu zählte natürlich die Frage, ob er sich eine Rückkehr als Captain America vorstellen könnte und es wurde deutlich, dass er viel lieber nochmal Johnny Storm auf die Leinwand zurückbringen würde. Aber wie sieht eigentlich mit einem Abenteuer im Star Wars-Universum aus?
Gegenüber MTV drückte Evans jedenfalls seine Begeisterung für Star Wars aus. Er wäre liebend gerne bei Star Wars dabei und im Prinzip würde er alles tun. Selbst wenn er nur einen Stormtrooper spielen würde, wäre er begeistert. Am Ende legte er sich dann auf einen Wookie fest. Man solle ihn einfach ins Spiel bringen, er sei dabei.
Nun ja, ob das mit dieser Bewerbung klappt, bleibt abzuwarten, aber womöglich spitzt jetzt bei Lucasfilm schon irgendjemand seine Lauscher und tüftelt an einem Part, den man Evans zukommen lassen könnte.
Gefühlt schon seit Jahren ist hingegen eine andere Person im Gespräch für ein Rolle in einem Star Wars-Projekt: Immer wieder wird Millie Bobby Brown mit dem Star Wars-Universum in Verbindung gebracht und da Stranger Things aktuell wieder trendet, erscheint das Auftauchen einer Meldung in dieser Richtung zum aktuellen Zeitpunkt auch nicht gerade überraschend. Vielleicht sollte man sie gerade deshalb mit der nötigen Vorsicht genießen.
Das britische Blatt The Mirror will von einer Quelle erfahren haben, dass Disney Brown für ein Star Wars-Projekt auf dem Radar habe und die Darstellerin stünde auch schon in Kontakt mit Kathleen Kennedy. Ob es um eine Rolle in einem Star Wars-Film oder einer Star Wars-Serie für Disney+ geht, das sei noch unklar.
Aktuell, so die Quelle, handle es sich um eher oberflächliche Gespräche, doch es herrsche gegenseitiger Respekt vor der Arbeit des jeweils anderen. Vor allem sei den Disney-Verantwortlichen klar, dass Brown insbesondere für die 10- bis 30-Jährigen bereits eine große Ikone sei, die mit einem ersten Film oder einer ersten Serie aus der Star Wars-Welt locker 15 Mio. US-Dollar einspielen könnte. Zudem würde man sie nicht vorsprechen lassen. Würde man sie für eine Rolle vorsehen, so ginge es eher darum zu sehen, wie gut sie und der entsprechende Regisseur zusammenarbeiten könnten.
Man muss aber auch in diesem Fall anmerken, dass das Interesse allein natürlich noch lange keine fixe Rolle bedeutet. Selbst Gespräche müssen nicht zwangsläufig zu einer Verpflichtung führen, wie die Vergangenheit schon häufig bewies.