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Suicide Squad

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Die Sache mit Harley Quinn

David Ayer bestätigt: "Suicide Squad" ursprünglich ganz anders (Update)

David Ayer bestätigt: "Suicide Squad" ursprünglich ganz anders (Update)
38 Kommentare - Di, 25.09.2018 von N. Sälzle
Harley Quinn ist der Aufhänger, David Ayers Film aber das eigentliche Thema. Seine ursprüngliche Fassung von "Suicide Squad" soll sich erheblich von der im Kino gezeigten unterschieden haben.

Update vom 25.09.2018: David Ayer geht weiter hart mit sich selbst ins Gericht. Das "Damaged"-Tattoo auf des Jokers (Jared Leto) Stirn war seine Idee, damit sei er einen Schritt zu weit gegangen, räumt er ein. Trotzdem gefalle es ihm immer noch. In seiner Vorstellung sei es für Batman (Ben Affleck) gedacht gewesen, nachdem er dem Joker die Zähne eingeschlagen hatte, dafür, dass der Jason Todd, seinen Robin, getötet hat.

++++

Drastische Eingriffe in die Produktion von DC-Filmen sind anscheinend an der Tagesordnung. So bestätigt nun Suicide Squad-Regisseur David Ayer, was viele schon geahnt hatten: Zwischen der ursprünglichen Version seines Films und der Kinofassung besteht ein großer Unterschied.

Ayer hat sich öffentlich zwar hinter die Kinofassung gestellt, in der Vergangenheit aber auch zugegeben, dass er einige Dinge im Nachhinein anders angepackt hätte - so bereut er besonders, den Joker nicht zum Oberbösewicht gemacht zu haben. Auf eine Twitter-Frage zu Harley Quinn (Margot Robbie) antwortete er, dass ihr Handlungsbogen enorm vereinfacht worden sei. Es sei ja immer spaßig, mit dem Finger auf Fehler zu zeigen, allerdings müsse man auch bedenken, dass der letztlich veröffentlichte Film stark von der Ursprungsversion abweiche.

Wenn ihr euch eins von beidem aussuchen könntet, was würdet ihr lieber nehmen - Ayers Original-Suicide Squad oder den Zack Snyder-Cut von Justice League?

Quelle: Twitter
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38 Kommentare
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
03.10.2018 08:27 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.509 | Reviews: 45 | Hüte: 774

@silencio
Ich seh schon wir werden uns da nicht mehr einig werden. Ich denke schon, dass man genug über Jyn erfährt und der Film sie mehrfach vor Hürden stellt wo sie sich eben entscheiden muss.
Letztendlich ist es auch egal, für mich ist der Film viel runder und deutlich stärker als SSQ, um den es hier auch ging und der ne ähnlich katastrophale Vorgeschichte besitzt. Mir gefiel Rogue One bei der zweiten Sichtung immer noch überragend und er steht in meinem Ranking mit Sicherheit schonmal vor den Prequel-Filmen und vielleicht sogar Episode 7.

Dass das Imperium nicht mehr Erklärung bedarf kann ich noch eingestehen. Letztendlich finde ich, dass man da die Erste Ordnung, die ja seltsamerweise für diese fehlende Infos deutlich kritisiert wird, schon in der ersten Szene deutlich bedrohlicher. Und da finde ich hat Rogue One einen interessanten Ansatz geliefert indem Darth Vader endlich mal die Figur sein durfte, vor der in der OT jeder Angst hat.
Dabei schafft der Film auch die "ernstere" Zeichnung und lässt Grautäne hervorkommen indem man zeigt, dass auch die Rebellen Dreck am Stecken haben, ebenfalls konsequenz ihre Ziele verfolgen und sich teilweise sogar radikalisieren. Ein Thema das so dann auch in Episode 8 übernommen wird.

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Silencio : : Moviejones-Fan
02.10.2018 15:13 Uhr
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Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

Duck:

Ja, was da passiert, das weiß ich auch. Versuchen wir es mal von der anderen Seite: was ist das große Thema von "Rogue One", dass sich im Hauptcharakter offenbart? Was sind ihre "wants and needs"? Wer ist diese Frau? Da sind Luke und Rey wesentlich klarer und auf elegente Art simpler strukturiert.

"Saw Gerreras Tod ist dann tatsächlich dämlich, wobei ich mir auch vorstellen kann, dass er durch seinen Cyborg-Körper auch gar nicht hätte weglaufen können^^"
Er sagt nur, er wäre es Leid wegzulaufen. Das ist, so als gefühlt zweite Szene mit dem Charakter, herzlich wenig, schmeißt Jyn nur unnötig Steine in den Weg ("Ich will sterben" - "Du könntest die Rebellion von den Plänen meines Vaters berichten, dir glauben sie!" - "Ja, das er gibt erschreckend viel Sinn!") und wahrscheinlich ein Zeichen von Reshoots bzw. Neuplatzierung bereits gedrehter Szenen.

"Auch wenn sie ne Waffe haben und diese sogar nutzen, so ist es immer noch die Frage, weshalb es überhaupt Rebellionen gegen das Imperium gab. "

Ne, der Film platziert die in der ersten Sequenz schon als gesichtslose Armee böser Buben. Das braucht man im Film nicht zu hinterfragen, das macht der, wie schon gesagt, mit seiner simplen Schwarz/Weiß-Zeichnung klar: das sind die Bösen, die die Prinzessin (!) entführen. Mehr braucht es da nicht. Und jedes Mal, wenn "Star Wars" sich um eine "ernstere" Zeichnung bemüht, droht es ins unfreiwillig komische abzudriften...

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
02.10.2018 08:34 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.509 | Reviews: 45 | Hüte: 774

@silencio
Hab mir den Film nochmals angeschaut. Also Jyn wird in diese Geschichte hineingezogen, als die Rebellen sie befreien um Kontakt mit Saw Gerrera herzustellen. Sie wissen wer sie ist und dass sie von Saw aufgezogen wurde. Sie wird dabei quasi erpresst (Hilf den Rebellen oder lande wieder im Knast) und begibt sich mit auf die Mission.
In Saw Gerreras Basis hört sie dann die Nachricht ihres Vaters, dass dieser doch ein guter Mensch ist. Saw hält diese flammende Rede, dass Jyn ebenfalls was gegen die Ungerechtigkeit tun kann. Sie hat nun Hoffnung ihren Vater noch zu retten und kennt das Geheimnis. Als sie dieses Geheimnis den rebellen offenbart, sehen die darin nur ein Selbstmordkommando oder halten Jyn für ne Lügnerin. Ihr Vater musste jedoch sterben aufgrund dieser Chance und deshalb will sie das Richtige tun - ja, auch um den Namen ihres Vaters reinzuwaschen aber auch um die letzte Chance, für die er sich quasi opferte, zu nutzen.

Für mich ist diese Motivation also Grund genug, während diese in SSQ größtenteils fehlt, außer dass die Typen Bomben im Kopf haben. Klar, es ist konstruiert, dass ausgerechnet Jyn die Person ist, die die Datei ihres Vaters finden muss, ansonsten passt dies meiner Meinung nach schon. Saw Gerreras Tod ist dann tatsächlich dämlich, wobei ich mir auch vorstellen kann, dass er durch seinen Cyborg-Körper auch gar nicht hätte weglaufen können^^
Wie gesagt, es ist sicher nicht alles perfekt, der Film ist meines Erachtens trotzdem deutlich runder als SSQ.

@silencio und Hanky
Auch wenn sie ne Waffe haben und diese sogar nutzen, so ist es immer noch die Frage, weshalb es überhaupt Rebellionen gegen das Imperium gab. Die Filme verdeutlichen es etwas so, als würde der Todesstern vor allem existieren um Macht zu demonstrieren und den Widerstand, die Rebellion und die letzten Bestandteile der Republik auszulöschen. Die Frage ist einfach, weshalb es aber soweit kam, dass es überhaupt ne Rebellion gegen das Imperium geben musste. Wieso ist das Imperium so schlecht angesehen?
Klar gibt es immer Hinweise, allen voran auch in Rogue One (Gefangenenlager, besetzte Städte), aber ich hätte nichts dagegen einen Film über das Imperium zu sehen. Falls ein Obi-Wan-Film kommt, dann würde ich mir erhoffen, dass er nochmals näher auf das Imperium eingeht. Vielleicht neben Obi-Wan auch Darth Vader in Szene setzen, der erst durch Rogue One für mich endlich mal seine Macht zeigen durfte.

Luke müsste im Film laut Wiki 19 Jahre alt sein ^^

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MobyDick : : Moviejones-Fan
28.09.2018 13:20 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Nee, war auch nicht ernst gemeint, A New Hope ist ein in sich schlüssiger Film, der von mir auch durchaus weiter empfohlen werden kann. Was ich nicht von allen Teilen behaupten möchte.

Dünyayi Kurtaran Adam
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Silencio : : Moviejones-Fan
28.09.2018 13:15 Uhr
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Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

Moby:

Naja, er ist alt genug, um die Schule abgeschlossen zu haben (ist Wedge nicht ein Schulkumpel, der wie Luke zur Akademie wollte? Ich hab das nicht mer so ganz parat), was im amerikanischen Kulturkreis ja mindestens 17 bedeutet. Dass er zurückgeblieben ist, stimmt aber natürlich. Ich bin froh, dass die letzte Special Edition ihm endlich in jeder Einstellung einen Speichelfaden in den Mundwinkel verpasst hat...

Ne, aber mal im Ernst: würden wir der Handlung starr aus Lukes Sicht folgen, könnte ich dem Argument ja was abgewinnen. Tun wir aber nicht, Alderaan sehen wir ja als Machtdemonstration aus Leias Sicht. Und überhaupt: in der sturen Schwarz/Weiß-Sicht des Films (die sich ja sogar in den Klamotten der Charaktere niederschlägt) ist für solche moralische Ambivalenzen wenig Platz.

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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MobyDick : : Moviejones-Fan
28.09.2018 13:01 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Silencio:

Naja, wenn wir böse sind, oder in einem Paralleluniversum, wo ein gewisser Eric Stoltz Marty McFly war, ist Luke ja im ersten Teil ja auch noch ein kleiner Junge vom Land (möglicherweise leicht zurück geblieben), der total überwältigt von der großen Weite des Weltalls, einfach naiv sein Ding macht, der aber auch nie hinterfragt, was ihm vom guten alten Onkel Ben indoktriniert wurde wink Aber das ist glaube ich ein anderer Film.

Dünyayi Kurtaran Adam
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Silencio : : Moviejones-Fan
28.09.2018 12:44 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

Hanky:

Ich weiß nicht, eine Planeten zerstörende Waffe nicht nur zu haben, sondern auch zu benutzen, finde ich schon "böse genug". ;)

Aber darum geht es mir noch nicht mal: selbst wenn die SW-Filme das Böse des Imperiums nicht adäquat darstellen würden (und wir dürfen da nicht vergessen, dass das im Herzen Filme für Kinder sind, die nichts zu derbes zeigen können), wäre der Kampf gegen das Imperium immer noch eine konsistente Motivation. Jyns Motivation wird aber nie ganz klar: will sie rebellieren? Will sie ihren Namen reinwaschen? Den ihres Vaters? Oder will sie doch nur "das Richtige tun"? Das kannst du alles in "Rogue One" sehen, aber es wird nie ganz klar kommuniziert. Nimm Luke im Gegensatz dazu, wo du immer genau weißt, was er will, was in seinem Inneren vorgeht.

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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MobyDick : : Moviejones-Fan
28.09.2018 12:43 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Hanky:

Vorsicht, du machst hier gerade die Kindheit vieler Menschen kaputt wink

Dünyayi Kurtaran Adam
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Hanky : : Moviejones-Fan
28.09.2018 12:39 Uhr
0
Dabei seit: 26.05.16 | Posts: 781 | Reviews: 0 | Hüte: 26

@Silencio

Ich finde das Problem mit der Motivation zieht sich durch komplett SW und nicht nur durch RO. Was ich damit sagen will, die Filme zeigen meines erachtens einfach zu schlecht was denn eigentlich so das Böse am Imperium ist, das es wert ist gegen dieses zu kämpfen.

Mess with the best die like the rest !

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Silencio : : Moviejones-Fan
28.09.2018 12:26 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

Duck:

Also, gerade die Schlacht am Ende von "Rogue One" täuscht über viele Fehler hinweg, weil die eben recht packend und flott inszeniert ist. Aber in der ersten Hälfte ergeben so gut wie keine Charaktermotivationen Sinn (WAS will Jyn Erso genau erreichen? Was ist das zentrale Ding, das ihren Charatker antreibt? Da kann jeder einfüllen, was er möchte, weil der Streifen sich da nicht festnageln lässt), am auffäligsten dürfte das immer noch bei Forest Whittakers unmotivierten Suizid via Todesstern sein. Öhm, Spoiler.

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
27.09.2018 08:48 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.509 | Reviews: 45 | Hüte: 774

@Silencio
Naja, bei Rogue One merkt man in den Anfangsszenen noch die Probleme. Da springt der Film von Szene zu Szene, anschließend gelangt der Film aber in einen normalen Filmverlauf, dem man das Geschnippel nicht mehr anmerkt. Finde ich zumindestens. Doch bei SSQ springt der Film selbst im letzten Drittel noch hin und her, alleine die Musikauswahl verdeutlicht das Gefühl einen Trailer mit Juke-Box vor sich zu haben.
Und dann rede ich nicht mal davon, dass bei Rogue One die Story wenigstens Sinn ergibt, was schon bei SSQ von Anfang an einfach dämlich ist.

@sublim und WiNgZzz
Mario Barth hat sich einfach zu sehr auf diesen Humor "Ikk habbe eine Freundin" eingeschossen. Sind immer wieder Witze zum Schmunzeln dabei, aber letzten Endes ist es doch immer das Gleiche. Die Hektik ist für mich eher kein Problem, ist es doch auch der Versuch auch mal von lahmen Witzen abzulenken. Zumindestens im TV-Bereich mit "Barth deckt auf" kann ich ihn mir aber immer noch problemlos anschauen.

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WiNgZzz : : Moviejones-Fan
26.09.2018 11:52 Uhr | Editiert am 26.09.2018 - 11:52 Uhr
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Dabei seit: 14.01.11 | Posts: 2.363 | Reviews: 0 | Hüte: 83

@sublim: Da gebe ich dir uneingeschränkt Recht. Mein Favorit momentan ist Torsten Sträter, den finde ich wirklich lustig und der ist ebenso komplett gestikulationsfrei!

Hier gibt es nichts zu sehen!

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sublim77 : : Moviejones-Fan
26.09.2018 11:32 Uhr | Editiert am 26.09.2018 - 11:32 Uhr
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Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@WiNgZzz:

Ich geb dir Recht, dass das erste Programm von Barth noch ganz okay war, aber alles was danach kam, das war mich einfach viel zu überkandidelt. Bei Barth habe ich das selbe Problem, wie bei Mittermeier. Diese übertriebenen Gesten und diese unlustigen, überzogenen Pausen zwischen den Sätzen, kann ich einfach nicht haben. Mir ist natürlich klar, dass man da auf die Pointe setzt und auf die Lacher wartet, aber mir ist das einfach too much. Da lob ich mir Komiker wie Dieter Nuhr, deren Witze auch einen gewissen Intellekt mitbringen und vor allem sehr viel dezenter vorgetragen werden, eben so, dass es einem nicht nach fünf Minuten nervt.

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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Silencio : : Moviejones-Fan
26.09.2018 11:06 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

Duck:

Man darf über "Rogue One" genau so wenig nachdenken, wie über "Suicide Squad". Die beiden Streifen tun sich nicht viel, ernsthaft. "Solo" hab ich noch nicht gesehen, deswegen spar ich mir da mal den Kommentar...

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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WiNgZzz : : Moviejones-Fan
26.09.2018 11:01 Uhr
0
Dabei seit: 14.01.11 | Posts: 2.363 | Reviews: 0 | Hüte: 83

Shred/sublim: Ich muss ja zugeben, das allererste Programm vom Barth (Männer sind Schweine, Frauen aber auch! 2003) war mMn noch vollkommen in Ordnung (habe ich sogar auf CD), da war der aber auch noch von der (Selbst-)Darstellung nicht so völlig überzogen.

Hier gibt es nichts zu sehen!

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