Trifft diese Meldung zu, dann dürfte sie nur zu noch mehr Kopfschütteln führen. Erst kürzlich und im Nachgang des Batgirl-Desasters wurde bekannt, dass Warner Bros. an The Flash festhält und das, obwohl sich manch einer schon längst fragte, ob der Film aufgrund der Eskapaden von Ezra Miller überhaupt noch gezeigt werden sollte.
Nun will der Hollywood Reporter erfahren haben, dass Warner Bros. nicht nur an The Flash festhält, sondern inmitten der rechtlichen Probleme, die Miller sich eingebrockt hat, man auch noch regulär angesetzte Nachdrehs mit ihm durchgeführt hätte. Über den Sommer hinweg sei gedreht worden, während Miller schon in die eine oder andere bizarre Sache verwickelt gewesen sei.
Jüngst wurde ihm eine weitere Straftat zum Vorwurf gemacht, als er im Staat Vermont des Einbruchs bezichtigt wurde. Er habe Alkohol von einem Grundstück mitgehen lassen.
Neue Post-Credits-Szene für "Black Adam"?
Weit weniger skandalträchtig geht es zum Glück bei Black Adam zu. Gedreht wurde aber auch hier nochmal. Wie ebenfalls der Hollywood Reporter berichtet, sei eine neue Post-Credits-Szene auf Film gebannt worden - und die könnte es in sich haben.
Dem Bericht zufolge soll diese Szene die Verbindung zwischen Black Adam und dem DC-Kinouniversum herstellen, was bislang ja eher nicht angedacht gewesen war. Vor Jahren hatte Dwayne Johnson zwar bereits die Hoffnung gehegt, dass Black Adam eines Tages doch seinen Weg ins größere Leinwanduniversum von DC finden wird, doch bislang hatte alles darauf hingedeutet, dass der Film weitestgehend für sich steht.
Die Szene sei bei einem Testscreening aufgefallen und würde zeigen, welchen Platz Johnson als Black Adam im DC-Universum einnimmt und künftig einnehmen wird.