++ Update vom 25.08.2020: Rund einen Monat nach dem letzten Update für The Stand (siehe unten) die freudige Botschaft: Der Starttermin steht! Zumindest für die USA, am 17. Dezember rollt dort die, wie es nun heißt, neunteilige Serie und Stephen King-Adaption an.
Die Eventserie hat Glück gehabt, der Dreh war schon vor den Shutdowns abgeschlossen, offenbar hat es mit der Postproduktion nun auch gut hingehauen. Warten wir mal ab, ob Amazon für Deutschland zuschlägt, Buchadaption und CBS All Access, das könnte durchaus was werden. Wenn nicht Netflix mehr bietet...
++ News vom 28.07.2020: Stephen King-Serien werden weiter fleißig angekündigt, dabei muss die Arbeit an diesen auch - soweit es die Dreharbeiten angeht - warten, bis es nach der Corona-Pandemie weitergehen kann. Bei CBS All Access befindet sich weiterhin The Stand in Arbeit. Über die 10-teilige Mini-Serie hörten wir in der Vergangenheit schon einiges, die Arbeiten dürften auch relativ weit fortgeschritten sein. Jetzt gibt es ein weiteres Update - und das von Regisseur Josh Boone.
Boone erklärte in einem Interview mit Slashfilm, dass ihm Stephen King sehr wichtig sei. Seine Mutter würde seine Bücher zwar verbrennen, doch als Kind hätte er ihm einen Brief geschrieben und auch einige Bücher signieren lassen. Später hätte er ihm einen Cameo in seinem ersten Film, Stuck in Love, gegeben. Zwar liebe er auch "Revival", doch sei er am Ende bei The Stand gelandet, während er sich sicher sei, dass Mike Flanagan mit "Revival" eine großartige Arbeit abliefern werde.
Boone, der bestätigte, dass er bei der ersten und der letzten Episode von The Stand Regie führte, während King das Drehbuch fürs Finale liefere, sprach auch über das wohl beste oder schlechteste Timing ever. Immerhin wurden die Dreharbeiten wegen einer Pandemie unterbrochen und The Stand handelt von den Konsequenzen einer Pandemie, die einen Großteil der Bevölkerung dahinraffte.
Auch lobt er Cast und Crew der Serie. Es hätte wohl keine besseren Leute gegeben, um die Geschichte umzusetzen.
Und was dürfen die Zuschauer erwarten? Mit einem R-Rating sollten die Zuschauer auf jeden Fall rechnen. Darüber hinaus auch eine Prise Unheimliche Begegnung der dritten Art und generell die Atmosphäre aus Steven Spielberg-Filmen der 70er Jahre gemischt mit durchgeknallten Oliver Stone-Filmen aus den 90ern.