++ Update vom 28.06.2022: Tom Cruise liebt es adrenalingetriebene Action-Einlagen servieren zu können. Daran lässt auch Top Gun - Maverick nicht den leisesten Zweifel - ganz im Gegenteil! doch dieser Tage erinnert sich der Mann daran, dass all das ohne das Kino als Kultstätte nicht möglich wäre.
Im Zuge des phänomenalen Einspielergebnisses von Top Gun - Maverick (nun über 1 Mrd. US-Dollar weltweit) bedankt sich der 59-jährige Action-Star nicht nur bei seinen Fans, sondern bei der gesamten Branche und schließt dabei mit einem lässigen "see you at the movies":
To all the films in release, to all the studios, and to all the exhibitors: congratulations. To the audience: thank you for venturing out and allowing us to entertain you.
— Tom Cruise (@TomCruise) June 27, 2022
See you at the movies.
++ News vom 17.06.2022: Top Gun - Maverick begeistert seit seiner Veröffentlichung weltweit ein Millionenpublikum und sorgt für klingelnde Kassen (sondiert gern unsere Kritik). In der Rolle des Lt. Bradley "Rooster" Bradshaw besetzt Schauspieler Miles Teller eine Schlüsselposition für die Fortsetzung und sorgte mit seiner Interpretation des schmissigen Jerry Lee Lewis-Songs "Great Balls of Fire" nicht nur am Set für gute Stimmung.
Miles Tellers Darbietung am Klavier wurde nun von Paramount Pictures in Form eines eigenen Videoclips aufbereitet. Das Material fand auch beim finalen Schnitt von Top Gun - Maverick seine Anwendung und stimmt einen nachdenklich, ob der Schauspieler nicht auch im Musikbusiness eine Chance hätte:
Übrigens verriet Teller bei einem Interview mit dem Entertainer Seth Meyers, dass er am Ende einiger Drehtage von Top Gun - Maverick sogar den Treibstoff der Jets mit nach Hause nahm:
Als die Crew an einem Tag wieder festen Boden unter den Füßen hatte, habe er sich nicht besonders gut gefühlt. Ihm sei wirklich heiß gewesen und es hätte angefangen, ihm am ganzen Körper zu jucken. Er sei mit Nesseln übersät gewesen, sodass er zum Arzt gegangen sei, der letztlich eine Blutanalyse durchführte. Der Schauspieler habe ohnehin eine empfindliche Haut, doch das Ergebnis dürfte ihn zum damaligen Zeitpunkt überrascht haben:
Am nächsten Tag habe Kollege Tom Cruise ihn gefragt, wie es gelaufen sei und was man entdeckt habe. Teller antwortete ihm, dass sich herausgestellt habe, dass sich Spuren von Kerosin in seinem Blutkreislauf befinden würden. Mit lässiger Mine soll der Top Gun-Veteran daraufhin entgegnet haben: "Ja, ich wurde damit geboren, Junge." Das sei für Teller ein Moment gewesen, der bestens zu seinem Bild von Cruise passe.
Wie wir bei unseren eigenen Nachforschungen gemerkt haben, soll die Einlagerung von Kerosin im Blut tatsächlich möglich sein. Im Fall von Tellers Top Gun - Maverick-Story handelt es sich also wahrscheinlich nicht bloß um "Fliegergarn".