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Venom - Let There Be Carnage

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Andy Serkis sitzt im Homeoffice

"Venom - Let There Be Carnage" braucht Nachdrehs - nur wann?

"Venom - Let There Be Carnage" braucht Nachdrehs - nur wann?
0 Kommentare - Do, 04.06.2020 von R. Lukas
Wie jede große Comicverfilmung durchläuft "Venom - Let There Be Carnage" eine umfangreiche Postproduktion - inklusive Nachdrehs. Produzent Dan Wilson ist sich aber unsicher, wann diese stattfinden können.

Venom - Let There Be Carnage war eine der wenigen Produktionen, die das Glück hatten, mit den Hauptdreharbeiten fertig zu werden, bevor die Corona-Pandemie alles zum Stillstand brachte. Verschoben wurde das Venom-Sequel trotzdem, vom 1. Oktober dieses Jahres auf den 24. Juni 2021. Denn bei Sony Pictures weiß man ganz genau: Richtig fertig ist es noch lange nicht.

Die unvermeidlichen Nachdrehs, die für einen Film dieser Größenordnung zum normalen Prozedere gehören, stehen Venom - Let There Be Carnage noch bevor bzw. müssen noch beendet werden. Allerdings kann Produzent Dan Wilson nicht sicher sagen, wann: Niemand wolle sich in ein riskantes Umfeld begeben, und das gelte auch für Crewmitglieder, nicht nur für Schauspieler. Es betreffe alle am Set. Deshalb herrsche eine gewisse Nervosität, was nur natürlich und verständlich sei. In den Plänen, die man besprochen habe, sei dies berücksichtigt worden, und man werde schauen, wie sie sich umsetzen lassen, wenn es so weit sei, schätzt Wilson.

Es ist aber nicht so, dass bei Venom - Let There Be Carnage gerade gar nichts passiert. Wie Wilson bestätigt, arbeitet Regisseur Andy Serkis, der Tom Hardys Eddie Brock/Venom und Woody Harrelsons Cletus Kasady/Carnage aufeinander loslässt, von zu Hause weiter. Die Postproduktion kommt also voran.


Quelle: Vanity Fair
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