Update vom 28.01.2019: Das nächste Bild aus X-Men - Dark Phoenix zeigt eine entzweite Familie und einen zerschlagenen Magneto (Michael Fassbender). Wo mögen wohl Professor X (James McAvoy), Mystique (Jennifer Lawrence) und der Rest der Truppe stecken?
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Update vom 22.01.2019: Via Twitter wurde ein neues X-Men - Dark Phoenix-Bild geteilt, auf dem Jean Grey (Sophie Turner) offensichtlich gerade von Jessica Chastains mysteriöser außerirdischer Schurkin manipuliert wird. Bei dem Mangel an Material freut man sich ja schon über Kleinigkeiten.
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Update vom 18.01.2019: Nicht nur soll sich X-Men - Dark Phoenix enger an die Comics halten, Alexandra Shipp hält sich mit ihrer jungen Storm diesmal auch ein bisschen enger an Halle Berrys Version aus den frühen 2000ern, sagte sie selbst auf der ACE Comic Con. Allein schon dadurch bedingt, dass X-Men - Dark Phoenix in den 1990er Jahren spielt und der zeitliche Abstand somit schrumpft. Mohawk trägt Storm mittlerweile nicht mehr, worüber Shipp sehr froh ist, da sie sich nicht wieder den Kopf rasieren musste. Man werde Storm von einer natürlicheren Seite kennenlernen und sehen, wie sie diese matriarchalische Rolle annimmt, die sie immer gehabt habe.
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Man neigt leicht dazu, es zu vergessen, aber am 6. Juni setzt 20th Century Fox mit X-Men - Dark Phoenix seine X-Men-Saga fort. Wahrscheinlich zum letzten Mal, bevor die Rechte in den Besitz Disneys und der Marvel Studios übergehen. Viele der Mutanten aus X-Men - Apocalypse kommen zurück, einer bzw. eine jedoch nicht: Jubilee. Darstellerin Lana Condor hatte wegen ihrer Netflix-Rom-Com To All the Boys I’ve Loved Before leider keine Zeit, wie sie sagt. Sie hofft aber, dass das X-Men-Franchise weiterlebt, damit sie irgendwann in der Zukunft wieder zu dieser Familie stoßen kann.
Mit X-Men - Dark Phoenix soll die "Dark Phoenix Saga", eine der beliebtesten und bekanntesten Comic-Storylines der X-Men, endlich eine würdige Verfilmung erfahren, nachdem X-Men - Der letzte Widerstand sie in den Augen vieler Fans mehr oder weniger verhunzt hat. Etwas heikel: Simon Kinberg, einer der Autoren von X-Men - Der letzte Widerstand, hat auch X-Men - Dark Phoenix geschrieben und gibt damit obendrein sein Regiedebüt. Aber er versichert, dass diesmal alles besser wird.
Der Film bleibe der Comic-Vorlage emotional in vielerlei Hinsicht sehr treu, erklärt Kinberg. Insofern, als er sich auf Jean Greys Verwandlung von Phoenix in Dark Phoenix konzentriere, diese Verwandlung eine kosmische Macht aus dem Weltall einschließe und es außerirdische Figuren gebe. Kinberg wollte sich wirklich in die Charaktere und die Story vertiefen, gleichwohl räumt er ein, dass er in der Spanne eines zweistündigen Films nicht alles von dem, was in der "Dark Phoenix Saga" steckt, berücksichtigen konnte. Gewisse Dinge fallen also weg, aber er denkt, dass die Fans merken werden, dass er selbst ein riesiger Fan der Comics ist und sich an das gehalten hat, was er in X-Men - Dark Phoenix sehen wollte.
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