Donald "Don" Danbury (Dan Clark), ein neurotischer, 29-jähriger Single, bekommt in seinem Leben rein gar nichts auf die Reihe. Dabei steht ihm besonders sein überaktiver Verstand im Weg, der stets zahllose Szenarien von Dingen entwirft, die er besser nicht sagen oder tun sollte. Als er in das Haus zieht, das ihm seine kürzlich verstorbene Großmutter vermacht hat, lernt er ihren enthusiastischen Altenpfleger Edward "Eddie" Singh (David Armand) kennen. Eddie kann sich nicht losreißen und setzt seine Arbeit daher einfach für Don fort, wogegen der nichts einzuwenden hat, schließlich bleiben ihm so jegliche Haushaltstätigkeiten erspart. Um die hohen Zahlungsrückstände für das Haus begleichen zu können, besorgt er sich eine Mitbewohnerin, Jugendliebe Abby Jones (Sinéad Moynihan), für die er immer noch schwärmt. Dummerweise ist sie inzwischen an den arroganten Karl Menford (Finlay Robertson) vergeben.