31
31.08.2019
Fast & Furious - Hobbs & Shaw
Kaum hatte ich den Film gesehen, schon habe ich ihn wieder vergessen. Alles an diesem Film habe ich schon anderswo gesehen, und das besser. Schade ums Eintrittsgeld und die verlorene Lebenszeit.
Kaum hatte ich den Film gesehen, schon habe ich ihn wieder vergessen. Alles an diesem Film habe ich schon anderswo gesehen, und das besser. Schade ums Eintrittsgeld und die verlorene Lebenszeit.
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31.08.2019
Captain Marvel
Wie von Marvel gewohnt, bewegt sich auch "Captain Marvel" auf hohem Niveau. Ein actiongeladener Popcornblockbuster, mit jeder Menge Witz und Charme, originellem Soundtrack und famoser Optik. Erinnert mich in seinem Stil ein wenig an "Guardians of the Galaxy". Brie Larson macht eine tolle Figur als Hauptdarstellerin und auch Samuel L. Jackson als junger Nick Fury macht Laune.
Wie von Marvel gewohnt, bewegt sich auch "Captain Marvel" auf hohem Niveau. Ein actiongeladener Popcornblockbuster, mit jeder Menge Witz und Charme, originellem Soundtrack und famoser Optik. Erinnert mich in seinem Stil ein wenig an "Guardians of the Galaxy". Brie Larson macht eine tolle Figur als Hauptdarstellerin und auch Samuel L. Jackson als junger Nick Fury macht Laune.
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31.08.2019
Reservoir Dogs - Wilde Hunde
Ungefähr 10 Jahre nach der Ersichtung wieder geschaut. Ich hatte nur noch Bruchstücke auf dem Schirm und konnte den Film so tatsächlich nochmal "ganz frisch" anschauen und...was soll ich sagen: Der Film ist einfach saustark gemacht! 100min nahezu nur Dialoge und keine Sekunde Langeweile. Der Film fängt natürlich schon vor dem Vorspann grandios an und dreht nach dem Vorspann die Spannungsschraube vom Fleck weg kontinuierlich an. Der Puls ist mehrmals am Anschlag und der Rätsel-Aspekt macht natürlich einen erheblichen Teil der Spannung aus. Die Umsetzung insgesamt ist nahezu meisterhaft. Der ganze Film wirkt wie aus dem Leben gegriffen, man hat wirklich das Gefühl, man erlebt die ganze Szenerie gerade live mit, so authentisch ist das alles gespielt. Die Dialoge sind auch hier schon wahnsinnig gut. Klare Empfehlung! "Warum muss ich Mr.Pink sein?"
Ungefähr 10 Jahre nach der Ersichtung wieder geschaut. Ich hatte nur noch Bruchstücke auf dem Schirm und konnte den Film so tatsächlich nochmal "ganz frisch" anschauen und...was soll ich sagen: Der Film ist einfach saustark gemacht! 100min nahezu nur Dialoge und keine Sekunde Langeweile. Der Film fängt natürlich schon vor dem Vorspann grandios an und dreht nach dem Vorspann die Spannungsschraube vom Fleck weg kontinuierlich an. Der Puls ist mehrmals am Anschlag und der Rätsel-Aspekt macht natürlich einen erheblichen Teil der Spannung aus. Die Umsetzung insgesamt ist nahezu meisterhaft. Der ganze Film wirkt wie aus dem Leben gegriffen, man hat wirklich das Gefühl, man erlebt die ganze Szenerie gerade live mit, so authentisch ist das alles gespielt. Die Dialoge sind auch hier schon wahnsinnig gut. Klare Empfehlung! "Warum muss ich Mr.Pink sein?"
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29.08.2019
Lost in Space - Verschollen zwischen fremden Welte
Kann man sich anschauen, aber egal was die Drehbuchautoren geraucht haben, die müssen runter von dem Zeug. Seit langem nichts mehr gesehen wo augenscheinlich so kluge Menschen sich so oft dusselig anstellen. Dazu dann das Casting und die Charakterzeichnung, fast die gesamte Familie Robinson besteht aus Fehlgriffen oder Misszeichnungen. Mutter Robinson absolut unsympathisch, Sohn kann nicht schauspielern, Judy ein überhebliches junges Ding. Insgesamt hat die Serie so viele Logikmacken, aber sie macht dennoch Spaß. Das SciFi-Thema hält bei der Stange und alles flott erzählt. Nur wäre hier doch sehr viel mehr möglich.
Kann man sich anschauen, aber egal was die Drehbuchautoren geraucht haben, die müssen runter von dem Zeug. Seit langem nichts mehr gesehen wo augenscheinlich so kluge Menschen sich so oft dusselig anstellen. Dazu dann das Casting und die Charakterzeichnung, fast die gesamte Familie Robinson besteht aus Fehlgriffen oder Misszeichnungen. Mutter Robinson absolut unsympathisch, Sohn kann nicht schauspielern, Judy ein überhebliches junges Ding. Insgesamt hat die Serie so viele Logikmacken, aber sie macht dennoch Spaß. Das SciFi-Thema hält bei der Stange und alles flott erzählt. Nur wäre hier doch sehr viel mehr möglich.
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29.08.2019
Predator - Upgrade
Ein zäher und langwieriger Film der mich von Anfang an gelangweilt hat. Die unsympathischen Protagonisten hatten dabei auch ihren Anteil. Der Actionanteil geht so einigermaßen in Ordnung, aber das hat den Film auch nicht mehr gerettet. Für mich definitv ein Flop.
Ein zäher und langwieriger Film der mich von Anfang an gelangweilt hat. Die unsympathischen Protagonisten hatten dabei auch ihren Anteil. Der Actionanteil geht so einigermaßen in Ordnung, aber das hat den Film auch nicht mehr gerettet. Für mich definitv ein Flop.
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29.08.2019
Into the Badlands
Staffel 3, Folge 9-16 Man merkt das zum Schluß beim Plot die Luft etwas raus ist, aber die Kämpfe waren hübsch anzusehen!
Staffel 3, Folge 9-16 Man merkt das zum Schluß beim Plot die Luft etwas raus ist, aber die Kämpfe waren hübsch anzusehen!
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29.08.2019
Once Upon a Time in Hollywood
Heute habe ich mir nun auch "Once upon a time in Hollywood" in Kino angesehen. Für mich persönlich ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite finde ich es klasse, wie Tarantino die 1969er zum Leben erweckt hat. Absolut atemberaubend. Außerdem spitze auch Brad Pitt und Leonardo DiCaprio, allerdings habe ich die beiden auch definitiv schon in besseren Rollen erlebt. Klar stellen sie die beiden hervorragend dar, aber irgendwie bieten diese beiden Stereotypen einfach kein echtes Profil. Cliff Booth ist ein cooler Typ, der gut mit Fäusten umgehen kann und Stuntman, wovon man leider garnichts mitbekommt. Der Zuschauer erfährt praktisch nichts über ihn. Dann haben wir Rick Dalton, ein typischer absteigender Hollywoodstar... Alkohol, Drogen, Ego... Dann ist da dieses Hollywoodflair, das möglicherweise sehr realistisch dargestellt wurde, mich aber kaum interessiert. Glamour, Parties, schicke Gegenden und Häuser, teure Autos... typisch Hollywood eben. Ich liebe die Filme, die uns Hollywood schenkt, aber das Leben dahinter ist leider ziemlich bunt... nichts für mich. Im Grunde finde ich bestimmte Szenen des Films toll und auch manchmal urkomisch, manchmal war es sogar reichtig spannend, Stichwort "Hippie-Manson-Gemeinde". Da hatte ich richtig Herzklopfen, weil ich nicht wusste, was mich erwartet. Auch das Ende... geiler Scheiß und völlig unerwartet. Absolut genial! Doch im Großen und Ganzen ein Film, der mich nicht so hundertprozentig angesprochen hat, sondern nur zur Hälfte. Doch trotzdem, dass er mich nicht vollend überzeugt hat, so sind mir die 169 Minuten nicht wirklich zu lang vorgekommen. Die Länge des Films ist okay. Der Film nimmt sich halt viel Zeit für jede Szene, ähnlich wie Blade Runner: 2049, was ich begrüße, weil es eben auch die Spannung mancher Szenen enorm steigert, bis zum Zerreißen. Ein guter Film, für manche sicher auch ein Meisterwerk, was ich ihm sicher auch nícht absprechen will. Nur eben nicht so ganz das, was ich gerne sehe, aber trotzdem sehenswert. Nochmal muss ich mir den Film aber nicht geben, dazu bietet er mir zu wenig von dem, was mich zum mehrmaligen Anschauen animiert. 8/10 Punkte - Kein Wiederschauwert
Heute habe ich mir nun auch "Once upon a time in Hollywood" in Kino angesehen. Für mich persönlich ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite finde ich es klasse, wie Tarantino die 1969er zum Leben erweckt hat. Absolut atemberaubend. Außerdem spitze auch Brad Pitt und Leonardo DiCaprio, allerdings habe ich die beiden auch definitiv schon in besseren Rollen erlebt. Klar stellen sie die beiden hervorragend dar, aber irgendwie bieten diese beiden Stereotypen einfach kein echtes Profil. Cliff Booth ist ein cooler Typ, der gut mit Fäusten umgehen kann und Stuntman, wovon man leider garnichts mitbekommt. Der Zuschauer erfährt praktisch nichts über ihn. Dann haben wir Rick Dalton, ein typischer absteigender Hollywoodstar... Alkohol, Drogen, Ego... Dann ist da dieses Hollywoodflair, das möglicherweise sehr realistisch dargestellt wurde, mich aber kaum interessiert. Glamour, Parties, schicke Gegenden und Häuser, teure Autos... typisch Hollywood eben. Ich liebe die Filme, die uns Hollywood schenkt, aber das Leben dahinter ist leider ziemlich bunt... nichts für mich. Im Grunde finde ich bestimmte Szenen des Films toll und auch manchmal urkomisch, manchmal war es sogar reichtig spannend, Stichwort "Hippie-Manson-Gemeinde". Da hatte ich richtig Herzklopfen, weil ich nicht wusste, was mich erwartet. Auch das Ende... geiler Scheiß und völlig unerwartet. Absolut genial! Doch im Großen und Ganzen ein Film, der mich nicht so hundertprozentig angesprochen hat, sondern nur zur Hälfte. Doch trotzdem, dass er mich nicht vollend überzeugt hat, so sind mir die 169 Minuten nicht wirklich zu lang vorgekommen. Die Länge des Films ist okay. Der Film nimmt sich halt viel Zeit für jede Szene, ähnlich wie Blade Runner: 2049, was ich begrüße, weil es eben auch die Spannung mancher Szenen enorm steigert, bis zum Zerreißen. Ein guter Film, für manche sicher auch ein Meisterwerk, was ich ihm sicher auch nícht absprechen will. Nur eben nicht so ganz das, was ich gerne sehe, aber trotzdem sehenswert. Nochmal muss ich mir den Film aber nicht geben, dazu bietet er mir zu wenig von dem, was mich zum mehrmaligen Anschauen animiert. 8/10 Punkte - Kein Wiederschauwert