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Tagebuch

Tagebuch von CINEAST

Wann hat CINEAST welchen Film oder welche Serie gesehen? Hier erfährst du es!
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Tagebuch
2022
Okt
23
Everest - Ein Yeti will hoch hinaus
23.10.2022
Everest - Ein Yeti will hoch hinaus
Im positiven Sinne...ganz nett. Hat tonal einige Schwierigkeiten, ist für jüngere Kinder aufgrund völlig über- und abgedrehter Szenen, sowie abstrusen Charakterentwicklungen gar nichts. Holt zum Ende nochmal mit die Tränendrückerkeule raus, ist dabei aber ebenfalls viel zu drüber. Der "Fantasy"-Anteil ist ganz nett gemacht und verzaubert hier und da schon, insgesamt war mir das alles aber zu unrund. Da gibt's deutlich bessere Animationsfilme. Und warum es in derartigen Filmen, die hauptsächlich auf Kinder ausgerichtet sind immer so dermaßen überzeichnete Superböse-böse Schurken geben muss, deren Handlungen und Charakterentwicklungen bzw. eher plötzliche Twist-Wandlungen (von einer Sekunde auf die Andere) wechseln erschließt sich mir auch nicht. Weiterhin völlig unpassend ist der maßlos übertriebene Militäreinsatz und das Andrehen der Spannungs-Tränendrücker-Schrauben bis zum Anschlag. Das hat nichts mit einem gesunden Spannungsaufbau und "Emotionen wecken" zu tun, sondern ist für Kinder in der dargestellten Form einfach völlig überzogen, nicht nachzuvollziehen und ohne Erkenntnisgewinn. Ansonsten hat er schon einige emotionale und fantasievolle Szenen zu bieten, wirkt aber im Gesamten dann doch zu unstimmig. Hatte ich lange auf der Liste und hab mir deutlich mehr erhofft . Mittlerer Unterhaltungswert! Kein Wiederschauwert!
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Im positiven Sinne...ganz nett. Hat tonal einige Schwierigkeiten, ist für jüngere Kinder aufgrund völlig über- und abgedrehter Szenen, sowie abstrusen Charakterentwicklungen gar nichts. Holt zum Ende nochmal mit die Tränendrückerkeule raus, ist dabei aber ebenfalls viel zu drüber. Der "Fantasy"-Anteil ist ganz nett gemacht und verzaubert hier und da schon, insgesamt war mir das alles aber zu unrund. Da gibt's deutlich bessere Animationsfilme. Und warum es in derartigen Filmen, die hauptsächlich auf Kinder ausgerichtet sind immer so dermaßen überzeichnete Superböse-böse Schurken geben muss, deren Handlungen und Charakterentwicklungen bzw. eher plötzliche Twist-Wandlungen (von einer Sekunde auf die Andere) wechseln erschließt sich mir auch nicht. Weiterhin völlig unpassend ist der maßlos übertriebene Militäreinsatz und das Andrehen der Spannungs-Tränendrücker-Schrauben bis zum Anschlag. Das hat nichts mit einem gesunden Spannungsaufbau und "Emotionen wecken" zu tun, sondern ist für Kinder in der dargestellten Form einfach völlig überzogen, nicht nachzuvollziehen und ohne Erkenntnisgewinn. Ansonsten hat er schon einige emotionale und fantasievolle Szenen zu bieten, wirkt aber im Gesamten dann doch zu unstimmig. Hatte ich lange auf der Liste und hab mir deutlich mehr erhofft . Mittlerer Unterhaltungswert! Kein Wiederschauwert!
21
Spectre
21.10.2022
Spectre
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19
Skyfall
19.10.2022
Skyfall
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16
Ein Quantum Trost
16.10.2022
Ein Quantum Trost
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15
Casino Royale
15.10.2022
Casino Royale
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13
The Guest
13.10.2022
The Guest
Yeah...mal wieder Dan Stevens ausgepackt und mal wieder bestens unterhalten worden. Der Typ liefert einfach immer ab. Kurz vorweg, ich bin auf den Film hauptsächlich durch die enorme Resonanz und Berichterstattung zu der Veröffentlichung des Soundtrack zu einem gewissen "The Guest II" aufmerksam geworden, den es gar nicht gibt bzw. den Soundtrack schon (seit April 2022), aber den Film nicht. Als ich dann mitbekommen habe, dass der Streifen so ein "Unter dem Radar"- Geheimtipp mit ordentlicher Fanbase, der augenscheinlich auch einen sehr ansprechenden OST zu haben scheint und auch noch Dan Stevens als Lead Actor dabei ist, war ich schon mehr als gespannt. Jetzt habe ich ihn endlich mal in einer Aktion mitgenommen. Was soll ich sagen, je weniger man weiß desto besser - ich hatte nicht mal ne Inhaltsbeschreibung gelesen, hatte also wirklich gar keine Ahnung. Als am Anfang aber Adam Winguard und FSK 18 eingeblendet wurden, war ich noch verwirrter und gespannter darauf, auf was das Ganze hier hinauslaufen wird. Mit seiner Laufzeit von 100 min hatte er für mich außerdem auch noch die optimale Lauflänge die ein Film ohne epische Geschichte maximal braucht um sein Ding zu erzählen. Genug geschwafelt...den Film guckt man in erster Linie wegen Dan Stevens, der Typ ist eine Wucht, in jeder Hinsicht (ein Film mit ihm und Ryan Gosling steht ab jetzt auf meiner AllTime-Wishlist), außerdem sind die ersten 50-60 Minuten feinster Thrill in Drive oder Only Gid Forgives Manier und tatsächlich hätte hier auch ein früher Nicholas Winding Refn am Werk sein können, was unter anderem auch den wirklich herausragenden 80s Soundtrack einschließt, der eine unheimlich elektrisierende Wirkung beim Zuschauer erzeugt. Ich konnte die Spannung, die wirklich sehr subtil aufgebaut wurde, zeitweise kaum aushalten. Das letzte Drittel verortet den Film dann ganz klar in einem gewissen Genre und das muss man mögen, steht es doch teilweise in starkem Kontrast zu den Gedankenspielen, die man zu Beginn entwickelt, aber gerade wenn einem die eben erwähnten Filme eines Refn oder dergleichen zusagen, dann kann man sich hier guten Gewissens darauf einlassen, reinsaugen lassen und die Reise hier bis zum Ende mitgehen. Trotzdem...hier werden sich die Geister scheiden, aber ich kann absolut verstehen, warum der (nach einem Flop an den Kinokassen, bei sehr sehr wenig Kinoverwertungen) im Heimkino zu so einem Geheimtipp avanciert ist. Der Soundtrack läuft hier direkt weiter und ich werde auch die "Fortsetzung" direkt danach hören, die dem Film tatsächlich in klanglicher Form ein Sequel sein soll. Andere Filme von Winguard werde ich mir leider nicht geben können (die Art Horror geht bei mir einfach nicht mehr), aber er hat ja wirklich einige Hits der Horror-Szene in seiner Vita vorzuweisen. Abschließend bIchleibt mir noch zu sagen...ich würde wirklich gerne mehr Filme mit Dan Stevens in der Hauptrolle sehen, gebt dem Mann Futter, er ist in gewisser Hinsicht vielleicht tatsächlich eine Art zweiter Gosling und trotz oder gerade wegen seines minimalistischen Spiels unglaublich intensiv und gleichzeitig wandlungsfähig. In Eurovision Song Contest war er der heimliche Star, in Nur ein Mensch die Hauptattraktion die den Film alleine trägt und auch hier kann ich mir den Film ohne ihn überhaupt nicht vorstellen, wo es den Machern wohl ebenso erging... "Wingard stated Stevens was the only serious contender for the role of David. "It was a very expedited schedule in terms of the casting [...] It was pretty much only Dan or bust", Wingard said. When casting Stevens, Barrett and Wingard knew that Stevens would be likable, and found him to be "calm and cool" and "naturally charming". Hoher Unterhaltungswert! Mittlerer Wiederschauwert!
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Yeah...mal wieder Dan Stevens ausgepackt und mal wieder bestens unterhalten worden. Der Typ liefert einfach immer ab. Kurz vorweg, ich bin auf den Film hauptsächlich durch die enorme Resonanz und Berichterstattung zu der Veröffentlichung des Soundtrack zu einem gewissen "The Guest II" aufmerksam geworden, den es gar nicht gibt bzw. den Soundtrack schon (seit April 2022), aber den Film nicht. Als ich dann mitbekommen habe, dass der Streifen so ein "Unter dem Radar"- Geheimtipp mit ordentlicher Fanbase, der augenscheinlich auch einen sehr ansprechenden OST zu haben scheint und auch noch Dan Stevens als Lead Actor dabei ist, war ich schon mehr als gespannt. Jetzt habe ich ihn endlich mal in einer Aktion mitgenommen. Was soll ich sagen, je weniger man weiß desto besser - ich hatte nicht mal ne Inhaltsbeschreibung gelesen, hatte also wirklich gar keine Ahnung. Als am Anfang aber Adam Winguard und FSK 18 eingeblendet wurden, war ich noch verwirrter und gespannter darauf, auf was das Ganze hier hinauslaufen wird. Mit seiner Laufzeit von 100 min hatte er für mich außerdem auch noch die optimale Lauflänge die ein Film ohne epische Geschichte maximal braucht um sein Ding zu erzählen. Genug geschwafelt...den Film guckt man in erster Linie wegen Dan Stevens, der Typ ist eine Wucht, in jeder Hinsicht (ein Film mit ihm und Ryan Gosling steht ab jetzt auf meiner AllTime-Wishlist), außerdem sind die ersten 50-60 Minuten feinster Thrill in Drive oder Only Gid Forgives Manier und tatsächlich hätte hier auch ein früher Nicholas Winding Refn am Werk sein können, was unter anderem auch den wirklich herausragenden 80s Soundtrack einschließt, der eine unheimlich elektrisierende Wirkung beim Zuschauer erzeugt. Ich konnte die Spannung, die wirklich sehr subtil aufgebaut wurde, zeitweise kaum aushalten. Das letzte Drittel verortet den Film dann ganz klar in einem gewissen Genre und das muss man mögen, steht es doch teilweise in starkem Kontrast zu den Gedankenspielen, die man zu Beginn entwickelt, aber gerade wenn einem die eben erwähnten Filme eines Refn oder dergleichen zusagen, dann kann man sich hier guten Gewissens darauf einlassen, reinsaugen lassen und die Reise hier bis zum Ende mitgehen. Trotzdem...hier werden sich die Geister scheiden, aber ich kann absolut verstehen, warum der (nach einem Flop an den Kinokassen, bei sehr sehr wenig Kinoverwertungen) im Heimkino zu so einem Geheimtipp avanciert ist. Der Soundtrack läuft hier direkt weiter und ich werde auch die "Fortsetzung" direkt danach hören, die dem Film tatsächlich in klanglicher Form ein Sequel sein soll. Andere Filme von Winguard werde ich mir leider nicht geben können (die Art Horror geht bei mir einfach nicht mehr), aber er hat ja wirklich einige Hits der Horror-Szene in seiner Vita vorzuweisen. Abschließend bIchleibt mir noch zu sagen...ich würde wirklich gerne mehr Filme mit Dan Stevens in der Hauptrolle sehen, gebt dem Mann Futter, er ist in gewisser Hinsicht vielleicht tatsächlich eine Art zweiter Gosling und trotz oder gerade wegen seines minimalistischen Spiels unglaublich intensiv und gleichzeitig wandlungsfähig. In Eurovision Song Contest war er der heimliche Star, in Nur ein Mensch die Hauptattraktion die den Film alleine trägt und auch hier kann ich mir den Film ohne ihn überhaupt nicht vorstellen, wo es den Machern wohl ebenso erging... "Wingard stated Stevens was the only serious contender for the role of David. "It was a very expedited schedule in terms of the casting [...] It was pretty much only Dan or bust", Wingard said. When casting Stevens, Barrett and Wingard knew that Stevens would be likable, and found him to be "calm and cool" and "naturally charming". Hoher Unterhaltungswert! Mittlerer Wiederschauwert!
08
Come on, Come on
08.10.2022
Come on, Come on
Ein (Der) Film für unsere Zukunft! Es sind die Kinder und was wir aus ihnen machen bzw. nicht machen bzw. aus sich machen lassen. Inwieweit wir die eigenen inneren Kinder heraushalten können, denn es ist nicht ihre Aufgabe, diese zu verarbeiten. Es ist das Sprechen. Direkt, indirekt, offen, verschlüsselt. Es ist das Zuhören. Der Dialog. Es ist nicht die Lautstärke, sondern der Ton. Nicht die Farben, sondern die Konturen. Es ist das Verstehen und das Versuchen. Nicht um Mitleid, sondern Mitgefühl. Nicht um's bewerten, sondern um's sehen. Es geht nicht um's schaffen, sondern um's machen. Mach weiter...mach weiter...komm schon...komm schon...come on...COME ON...C'MON C'MON! "Sit down and close your eyes...and...try to find yourself...Because i Feel Like that's...what you really have to do...is...to know what you want...like...find a way that you feel comfortable finding yourself...You know, you gotta find to find!" ("Setz' dich hin, schließ' deine Augen und versuche dich zu finden. Denn, ich glaube man sollte wirklich wissen was man will. Man muss sich gut dabei fühlen, sich selbst zu finden. Man muss herausfinden, wie man sich findet.") Ich kannte Mike Mills bisher nur durch die Regiearbeit zum Film/Album-Konzept-Projekt "I AM EASY TO FIND" von der großartigen Band The National (mit Alicia Vikander), aber ich habe mir seine drei anderen Filme schon notiert...
Wer hat´s gesehen? Bewertung
Ein (Der) Film für unsere Zukunft! Es sind die Kinder und was wir aus ihnen machen bzw. nicht machen bzw. aus sich machen lassen. Inwieweit wir die eigenen inneren Kinder heraushalten können, denn es ist nicht ihre Aufgabe, diese zu verarbeiten. Es ist das Sprechen. Direkt, indirekt, offen, verschlüsselt. Es ist das Zuhören. Der Dialog. Es ist nicht die Lautstärke, sondern der Ton. Nicht die Farben, sondern die Konturen. Es ist das Verstehen und das Versuchen. Nicht um Mitleid, sondern Mitgefühl. Nicht um's bewerten, sondern um's sehen. Es geht nicht um's schaffen, sondern um's machen. Mach weiter...mach weiter...komm schon...komm schon...come on...COME ON...C'MON C'MON! "Sit down and close your eyes...and...try to find yourself...Because i Feel Like that's...what you really have to do...is...to know what you want...like...find a way that you feel comfortable finding yourself...You know, you gotta find to find!" ("Setz' dich hin, schließ' deine Augen und versuche dich zu finden. Denn, ich glaube man sollte wirklich wissen was man will. Man muss sich gut dabei fühlen, sich selbst zu finden. Man muss herausfinden, wie man sich findet.") Ich kannte Mike Mills bisher nur durch die Regiearbeit zum Film/Album-Konzept-Projekt "I AM EASY TO FIND" von der großartigen Band The National (mit Alicia Vikander), aber ich habe mir seine drei anderen Filme schon notiert...
2022
Sept
30
American Pie 2
30.09.2022
American Pie 2
Wer hat´s gesehen? Bewertung
ReWatch
27
American Pie
27.09.2022
American Pie
ReWatch nach Ewigkeiten - Bestimmt das letzte Mal als Teenager gesehen, dafür damals umso öfter... Der erste und zweite Teil waren Anfang der 2000er der "heiße Scheiß" auf dem Schulhof und ich kann auch heute noch verstehen warum. Der Film ist im Grunde die Mutter aller Teenager-Fantasie-Highschol-Filme. Der große Vorteil gegenüber so vielen anderen Filmen die in Folge dieses Filmes erschienen sind, ist der, dass die Darsteller durch die Bank erinnerunswürdig gezeichnet und jeweils charakterlich ausreichend unterfüttert sind, dass man als Zuschauer die Strapazen des Erwachsenwerdens mit ihnen mitfühlen kann. Dazu bietet der Film natürlich noch ohne Ende Zitatematerial und einzelne Szenen, die schon für sich genommen so ikonisch sind, dass die 95 min tatsächlich auch heute noch sehr unterhaltsam verfliegen und man sich den Fremdschäm-Momenten auch heute nicht entziehen kann. Die positiven Vibes die der Film versprüht, der punk-rockige Soundtrack und gerade auch die emotionale Note, die immer wieder mit reinspielt, kitzeln den inneren Teenager auch Jahre später noch aus mir heraus. Absoluter Klassiker in seinem Genre! PS: Schnitttechnisch, ist das Hausaufgabentreffen mit Nadja einfach großartig umgesetzt worden : D Hoher Unterhaltungswert! Mittlerer Wiederschauwert! Klare Empfehlung!
Wer hat´s gesehen? Bewertung
ReWatch
ReWatch nach Ewigkeiten - Bestimmt das letzte Mal als Teenager gesehen, dafür damals umso öfter... Der erste und zweite Teil waren Anfang der 2000er der "heiße Scheiß" auf dem Schulhof und ich kann auch heute noch verstehen warum. Der Film ist im Grunde die Mutter aller Teenager-Fantasie-Highschol-Filme. Der große Vorteil gegenüber so vielen anderen Filmen die in Folge dieses Filmes erschienen sind, ist der, dass die Darsteller durch die Bank erinnerunswürdig gezeichnet und jeweils charakterlich ausreichend unterfüttert sind, dass man als Zuschauer die Strapazen des Erwachsenwerdens mit ihnen mitfühlen kann. Dazu bietet der Film natürlich noch ohne Ende Zitatematerial und einzelne Szenen, die schon für sich genommen so ikonisch sind, dass die 95 min tatsächlich auch heute noch sehr unterhaltsam verfliegen und man sich den Fremdschäm-Momenten auch heute nicht entziehen kann. Die positiven Vibes die der Film versprüht, der punk-rockige Soundtrack und gerade auch die emotionale Note, die immer wieder mit reinspielt, kitzeln den inneren Teenager auch Jahre später noch aus mir heraus. Absoluter Klassiker in seinem Genre! PS: Schnitttechnisch, ist das Hausaufgabentreffen mit Nadja einfach großartig umgesetzt worden : D Hoher Unterhaltungswert! Mittlerer Wiederschauwert! Klare Empfehlung!
17
Moon
17.09.2022
Moon
Nach langer Zeit endlich eine Zweitsichtung. Immernoch eine wunderbare kleine Sci-Fi-Perle. Je weniger man weiß, desto besser. Viel handgemachtes, bei wenig Budget. Ein gut aufspielenden Sam Rockwell in der Hauptrolle. Starke Cinematography und ein spannungsreicher Soundtrack. Kein Actionfilm, aber auch zu spannend für einen Slow Burner. Dauert nicht lange und sollte man im Sci-Fi-Bereich schon gesehen haben. Sehr guter Streifen! Leider kam danach nichts vergleichbares mehr von Duncan Jones, wobei Source Code auch ganz okay gut war. Hoher Unterhaltungswert! Mittlerer Wiederschauwert! Empfehlung!
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ReWatch
Nach langer Zeit endlich eine Zweitsichtung. Immernoch eine wunderbare kleine Sci-Fi-Perle. Je weniger man weiß, desto besser. Viel handgemachtes, bei wenig Budget. Ein gut aufspielenden Sam Rockwell in der Hauptrolle. Starke Cinematography und ein spannungsreicher Soundtrack. Kein Actionfilm, aber auch zu spannend für einen Slow Burner. Dauert nicht lange und sollte man im Sci-Fi-Bereich schon gesehen haben. Sehr guter Streifen! Leider kam danach nichts vergleichbares mehr von Duncan Jones, wobei Source Code auch ganz okay gut war. Hoher Unterhaltungswert! Mittlerer Wiederschauwert! Empfehlung!
17
Killing Them Softly
17.09.2022
Killing Them Softly
In Vorbereitung auf "Blond" von Andrew Dominik... Danke an @PaulLeger, dass du mir diesen Film wieder ins Gedächtnis gerufen und schmackhaft gemacht hast. Nachdem meine Erstsichtung damals (also vor 10 Jahren) unter völlig falscher Erwartungshaltung stattgefunden hat, habe ich ihn damals auch zu unrecht als langweiligen, nichtssagenden Film abgestraft. Ich fand ihn kurzgesagt vergessenwert und hab ihn dann auch vergessen. Ich kann mich nicht erinnern, wann ein ReWatch schon mal so eine 180° Drehung meiner Meinung zu einem Film zur Folge gehabt hat. Ich fand den super! Da stimmt eigentlich alles. Es wird durch wenig Dialog viel von der Welt preisgegeben in der wir uns hier befinden (die Nachrichten die immer wieder im Hintergrund auftauchen sind da eher ein ergänzender Zusatz, da die Figuren diese genauso hören/sehen wie wir und sich die Infos für den Zuschauer damit aus der Alltagsberieselung der Figuren ergeben - nette Idee) und auch die gesamte Inszenierung vermittelt sehr subtil, aber eindringlich in welcher Lebensrealität unsere Figuren sich hier befinden. Der Film bietet Thrill, Drama, Tragik und Suspense Momente, ist hart, geerdet und hat gleichzeitig eine schwarzhumorige Note, die in Ansätzen an Tarantino und Ritschie erinnert. Der Cast ist mit James Gandolfoni, Brad Pitt, Ben Mendelssohn, Richard Jenkins und vor allem Ray Liotta großartig besetzt und jedem seine Momente zum glänzen. Ich bin wirklich sehr sehr positiv überrascht worden und finde wunderbar, dass es Mal wieder einen knapp 90 min Film gibt der in seiner Laufzeit in allen Belangen eine runde Sache abliefert. Eine höhere Wertung gibt es nur deshalb nicht, weil der Film als das was er ist wunderbar funktioniert, aber in keiner Hinsicht irgendwo besonders herausragend ist - muss er aber auch nicht. Hoher Unterhaltungswert! Mittlerer Wiederschauwert! Empfehle jedem einen ReWatch, der wie ich langsam-langweilihen Film in ihm gesehen hat, diese Bezeichnungen würden würde mir jetzt überhaupt nicht mehr in den Sinn kommen. PS: Danke auch dir @luhp92. Hab deinen Beitrag hier unten leider eben gerade erst gesehen ^^
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ReWatch
In Vorbereitung auf "Blond" von Andrew Dominik... Danke an @PaulLeger, dass du mir diesen Film wieder ins Gedächtnis gerufen und schmackhaft gemacht hast. Nachdem meine Erstsichtung damals (also vor 10 Jahren) unter völlig falscher Erwartungshaltung stattgefunden hat, habe ich ihn damals auch zu unrecht als langweiligen, nichtssagenden Film abgestraft. Ich fand ihn kurzgesagt vergessenwert und hab ihn dann auch vergessen. Ich kann mich nicht erinnern, wann ein ReWatch schon mal so eine 180° Drehung meiner Meinung zu einem Film zur Folge gehabt hat. Ich fand den super! Da stimmt eigentlich alles. Es wird durch wenig Dialog viel von der Welt preisgegeben in der wir uns hier befinden (die Nachrichten die immer wieder im Hintergrund auftauchen sind da eher ein ergänzender Zusatz, da die Figuren diese genauso hören/sehen wie wir und sich die Infos für den Zuschauer damit aus der Alltagsberieselung der Figuren ergeben - nette Idee) und auch die gesamte Inszenierung vermittelt sehr subtil, aber eindringlich in welcher Lebensrealität unsere Figuren sich hier befinden. Der Film bietet Thrill, Drama, Tragik und Suspense Momente, ist hart, geerdet und hat gleichzeitig eine schwarzhumorige Note, die in Ansätzen an Tarantino und Ritschie erinnert. Der Cast ist mit James Gandolfoni, Brad Pitt, Ben Mendelssohn, Richard Jenkins und vor allem Ray Liotta großartig besetzt und jedem seine Momente zum glänzen. Ich bin wirklich sehr sehr positiv überrascht worden und finde wunderbar, dass es Mal wieder einen knapp 90 min Film gibt der in seiner Laufzeit in allen Belangen eine runde Sache abliefert. Eine höhere Wertung gibt es nur deshalb nicht, weil der Film als das was er ist wunderbar funktioniert, aber in keiner Hinsicht irgendwo besonders herausragend ist - muss er aber auch nicht. Hoher Unterhaltungswert! Mittlerer Wiederschauwert! Empfehle jedem einen ReWatch, der wie ich langsam-langweilihen Film in ihm gesehen hat, diese Bezeichnungen würden würde mir jetzt überhaupt nicht mehr in den Sinn kommen. PS: Danke auch dir @luhp92. Hab deinen Beitrag hier unten leider eben gerade erst gesehen ^^
09
One Cut of the Dead
09.09.2022
One Cut of the Dead
Wer hat´s gesehen? Bewertung
ReWatch
2022
Aug
27
Once Upon a Time... in Hollywood Wer hat´s gesehen? Bewertung
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