Tagebuch: Black Panther

Hat bei seiner Erscheinung auf jeden Fall mal etwas frischen Wind ins MCU gebracht. Habe ihn jetzt zum dritten Mal gesehen und finde ihn nach wie vor ziemlich ansprechend, mit einigen interessanten Charakteren und netten Schauplätzen, die da am Computer entstanden sind. Vielleicht nicht ganz so humorvoll wie viele andere Filme des MCU, aber muss ja auch nicht immer sein.

Deutsche Synchro geht gar nicht

Erster Film im Flieger und super Unterhaltung mit Mini-Botschaft,

2. Sichtung. Gefällt mir nicht mehr und nicht weniger als beim 1. Mal, was ich aber als eher schlechter als besser ansehe. Obwohl ich den Film mag, lässt er mich größtenteils kalt...

Obgleich sich das "Blackwashing" und die "female Empowerment"-Ideen teilweise doch seeeehr on the Nose anfühlten, gefielen die Andersartigkeit, der passende Score und die tolle Kameraarbeit. Coogler schafft es dem Film ein Gefühl von Eigenständigkeit zu verleihen, ohne dabei total aus der Marvelformel auszubrechen. Mit starkem Schurken und auch sonst gutem Cast gibts so manche Pros. Einer der besseren Standalone-Marvels, etwa auf einem Level mit Doc Strange.

Doch schon etwas positiv überrascht. Wenn ich könnte, würde ich 6,5 von 10 vergeben, so werden es gutmütige 7/10.