Anzeige
Anzeige
Anzeige
Wer sah was?

Tagebuch: Frankenstein’s Monster’s Monster, Frankenstein

Welche MJ-User haben Frankenstein’s Monster’s Monster, Frankenstein zuletzt gesehen?
Community
2019
Aug
25
Frankenstein’s Monster’s Monster, Frankenstein
25.08.2019
Frankenstein’s Monster’s Monster, Frankenstein
Okey, das war schräg... Gerade mal einen Blick riskiert (und mehr ist es hier auch nicht, bei 32min Laufzeit) und bin spontan von einer Meta-Welle erschlagen worden. Man braucht einen Moment um in das Werk reinzufinden, dann offenbart es aber Stück für Stück seine wahre Natur. Es gibt hier einige witzige und einen Haufen skurriler Szenen zu entschlüsseln, einen von allen Geistern verlassenen David Harbour und Dialoge zum Haare raufen zu entdecken. Alles in Allem ein leicht verstörenden Werk, dass durchaus seine Momente hat und im Nachhinein auch gar nicht so verwirrend ist, wie es anfangs scheint. Definitiv nur etwas für Abenteuerlustige, weniger für den "Rein-Zapper"... Nebenbei: Jetzt im Nachhinein ist mir aufgefallen, was eine halbe Stunde eigentlich für eine angenehm knackige Zeit für kleine Filmprojekte, gerade im Streamingbereich, sein kann. Häufig schiele ich in "nur durchschnittlichen" Filmen automatisch nach knapp einer halben Stunde, Zufall?, auf die Uhr und frage mich, was sie da jetzt in den nächsten 1 1/2h denn noch erzählen möchten, wo es doch jetzt schon nur mäßig unterhaltsam ist. Manche Geschichten sind selbst für einen 90 Minüter noch zu lang und da wären kürzere Laufzeiten manchmal doch eine ganz nette Sache, um tolle Ideen kurz und knackig in Filme zu verwandeln, die sonst vermutlich nie produziert worden wären. Ich würde kürzere Laufzeiten für abwechslungsreichere Filmprojekte (ich würde sie nicht mal Kurzfilme nennen, das klingt für einen Spielfilm gleich so erniedrigend und abwertend) definitv befürworten...
Bewertung
Okey, das war schräg... Gerade mal einen Blick riskiert (und mehr ist es hier auch nicht, bei 32min Laufzeit) und bin spontan von einer Meta-Welle erschlagen worden. Man braucht einen Moment um in das Werk reinzufinden, dann offenbart es aber Stück für Stück seine wahre Natur. Es gibt hier einige witzige und einen Haufen skurriler Szenen zu entschlüsseln, einen von allen Geistern verlassenen David Harbour und Dialoge zum Haare raufen zu entdecken. Alles in Allem ein leicht verstörenden Werk, dass durchaus seine Momente hat und im Nachhinein auch gar nicht so verwirrend ist, wie es anfangs scheint. Definitiv nur etwas für Abenteuerlustige, weniger für den "Rein-Zapper"... Nebenbei: Jetzt im Nachhinein ist mir aufgefallen, was eine halbe Stunde eigentlich für eine angenehm knackige Zeit für kleine Filmprojekte, gerade im Streamingbereich, sein kann. Häufig schiele ich in "nur durchschnittlichen" Filmen automatisch nach knapp einer halben Stunde, Zufall?, auf die Uhr und frage mich, was sie da jetzt in den nächsten 1 1/2h denn noch erzählen möchten, wo es doch jetzt schon nur mäßig unterhaltsam ist. Manche Geschichten sind selbst für einen 90 Minüter noch zu lang und da wären kürzere Laufzeiten manchmal doch eine ganz nette Sache, um tolle Ideen kurz und knackig in Filme zu verwandeln, die sonst vermutlich nie produziert worden wären. Ich würde kürzere Laufzeiten für abwechslungsreichere Filmprojekte (ich würde sie nicht mal Kurzfilme nennen, das klingt für einen Spielfilm gleich so erniedrigend und abwertend) definitv befürworten...
1
AnzeigeY