Tagebuch von MisfitsFilms

Irgendwie ging alles sehr schnell. Stellenweise habe ich das Gefühl, dass sogar sogar viel gefehlt hat. Gerade zum Ende hin wirkt alles, als hätte man einiges an Material rausgeschnitten, was manche Handlung oder Aktion noch unlogischer wirken lässt. Das Ende des Films lässt hoffen, dass es beim nächsten Wiedersehen besser wird. Was Teil 1 noch kaschieren konnte und trotzdem zu unterhalten wusste, gelingt Teil 2 kaum. Ein Gegner wie Carmage wurde hier böse verbraten

Kompromisslose Serie, die deprimierend ihren realistischen Weg geht. Mit Ausnahme der Monster zeichnet der Regisseur ein brutales brutales, ehrliches Bild über die Gesellschaft. Der fantastisch mysteriöse Teil gliedert sich darin so gut ein, dass man ihn irgendwann nicht mehr als übernatürlich einordnet

Das war tatsächlich ein richtig schöner Spaß mit einem äußerst un-blassen "Feind".

Hat gut unterhalten

Die Zeit vergeht wie im Flug, guter Bond. Doch Malek ist blass und das Ende ruiniert viel

Nun ist vorbei. Nach sechs Staffeln Lucifer endet die Serie. Nicht fulminant, aber sehr emotional. Im ersten Moment hat mir das Finale nicht sehr gefallen. Nach einmal drüber schlafen muss ich sagen, dass es wie bei LOST ein sehr versöhnliches Ende ist, und vermutlich das Beste welches man hätte nehmen können

Nach langsamen Aufbau geht es Schlag auf Schlag. Fast wie ab dem Moment, wenn man eigene Kinder hat. Das Ende wird vermutlich nicht jedem gefallen. Ich fand es gut, und in sich schlüssig. Man könnte fast denken, Shyamalan hatte aktuelle und frühere Vorkommnisse im Kopf

Ein wirklich schöner Film, dem eine straffere Laufzeit aber doch besser stehen würde. Zehn Minuten weniger und es wäre ein Fünf Sterne Deluxe

Eine Wucht von Film! Design, Sound, Regie. Villeneuve enttäuscht auch mit DUNE nicht! Ein waschechter Kinofilm! Absolute Empfehlung!

Wie erwartet ist das Werk weder Fisch noch Fleisch. Zwar überrascht mich gerade Madden, den ich eher für blass hielt. Und Harrington ist zum Glück nur kurz zu sehen. Aber ansonsten ist das bereits langweilig klingende Konzept tatsächlich gähnend langweilig. Wer hier Bezüge zu einem DUNE herstellt, hat Kino nicht begriffen. DUNE ist eine ganz andere Art von Film und diesen steht die Ruhe und dialoglastigen Momente. Aber ETERNALS, sorry, aber ein paar tolle Landschaftsaufnahmen die man sogar in Nachtprogramm einer TV Sender zu sehen bekommt, prädestinieren einen Film noch lange nicht zu einer runden Sache. Auch die Oscargewinnerin Zhao, so viel Ehrlichkeit muss sein, hat hier schwer zu schleppen. Man darf ihr und den Schauspielern keine Schuld geben, diese tun ihr bestes. Auch Marvel mag daran keine Schuld haben. Es ist das Konzept. Und das funktioniert nicht. Hier hatte ich selbst einmal wegen der Comic Vorlagen recherchiert und festgestellt, dass die seit den 1970ern erschienen Comics gerade einmal eine Handvoll sind, die alle keine großen Zahlen schrieben und sich sogar echte Hochkaräter die Zähne ausgebissen haben. Also tatsächlich auch von der Vorlage eher ein Werk, welches bereits schreit "Ich bin nicht so gut, lass mal stecken". Aber was wäre die Welt ohne die Hyperkritiker, die nur aufgrund der DIversität nach einem goldenen Film schreien. Sorry, auch Diversität rettet einen Film nicht aus dem unteren Durchschnitt

Unnötig für das geplante Zombieverse von Snyder. Vermutlich hat sich Schweighöfer hier auf das deutsche und europäische Recht bezogen, wie viele Filme Netflix in Deutschland drehen muss, um seine Vorzüge genießen zu dürfen. Und bei Netflix hat man gesagt, gebt ihm irgendwas, ist egal was, laut deutscher Staatssender ist das die Nummer 1 in Deutschland, das wird schon geschaut

Flanagan haut nach dem Hill House die nächste grandiose Serie raus, die wie jene Serie zuvor sich nach und nach entwickelt. Pflichtserie für alle Serienfans

Manchmal schaut man Filme und findet Darsteller oder Darstellerinnen auf Anhieb unsympathisch. Nach Recherche was Kirk betrifft, war das mal wieder ein Volltreffer. Der Film selbst ist zäh, in keinster Weise sehenswert und nur auf die Darstellerin getrimmt, die selbst bei härtesten Foltermethoden noch viel zu gut aussieht. Kann man echt auslassen

Besser als erwartet. Nach Verdrehung der Ursprungsstory, findet DaCosta einen guten Weg den alten Film aufzunehmen und letztlich mit Leonards Verfilmung zu verbinden