Tagebuch von MisfitsFilms

Ruhiges Drama, mit ansteigender Bedrohung bis zur realistischen Eskalation. War mir stellenweise zu ruhig, aber die Darsteller machen das durch die Bank wett und sehenswert

Als die Welt noch nicht verdreht war, waren die Themen das Rassismus alle betrifft und von jedem kommt. Arschlöcher sind bunt, denn sie gibt es überall. Fieser kleiner Thriller, für manche heute wohl schwer zu ertragen aufgrund verdrehten Weltbilds

Keine Ahnung ob es daran lag, gemütlich Sonntags auf der Couch zu liegen, zu faulenzen und dabei diesen Film zu sehen. Aber er hat super viel Spaß gemacht. Im Kino wäre er sicher gefloppt, auch ohne Corona. Das hätte er nicht verdient. Hat super unterhalten.

Hat mir gut gefallen. Hätte als Film nicht funktioniert, aber als Serie wirklich top. Hoffe auf mehr Zemo und die Marvelsche Suicide Squad. Auch die am Ende neue Marvel Figur lässt auf manch Neuerung, sowie vielleicht doch eine Rückkehr des Punisher hoffen

Schön trashig mit 80er Synthie-Sound

Ich bin MisfitsFilms! Und MisfitsFilms hat das geschrieben! Die Story steigt mittendrin ein, erzählt mal rückwärts, mal vorwärts. Und der Film macht Spaß! Nicht so sehr, wie ich gehofft hatte, aber ich werde ihn sicher hin und wieder gerne anschauen. Ergo: Wiederholungslevel gegeben. Das Ende ist mir zwar zu schnell, aber trotzdem passt es zum ganzen Film. Grillo hat auf jeden Fall Spaß, Gibson scheint sich etwas zu langweilen. Er hat aber auch nicht wirklich viel zu tun ^^

THE GAME trifft HOSTEL für Millenials

Geile Serie! Eine Schande das diese nicht fortgeführt wird.

Ja und Nein. Entgegen dem Erstling wurde die Figurenanzahl erhöht. Leider hat man diesmal beim Casting versagt, denn bis auf eine Figur sind allesamt recht unsympathisch. Dies sorgt dafür, dass dir Spannung flöten geht, und man nicht wie beim Erstling angespannt vor der Kiste hängt. Das Ende ist typisch und wer Überlebt bereits vom Anfang an klar. Da lobe ich mir Filme wie Wolf Creek die ihre weibliche Hauptfigur eliminieren und den überraschend den Typ überleben lassen. Vielleicht werde ich auch einfach zu alt, neben all der Film Erfahrenheit in über 40 Jahren

Staffel 2: noch besser, noch stärker, noch mitreißender

Staffel 15, Episoden 19 und 20 / gesamte Serie: Das wars! Nach 15 Jahren der finale Gegner, Abschiede, Neuanfänge. Danke für eine der unterhaltsamsten Serien aller Zeiten. Danke für 15 Jahre Dean und Sam, Bobby, Castiel, Jack und alle anderen.

Cage macht den Film relativ sehenswert. Leider fehlt dem ganzen Film, so liebevoll trashig er ist, der nötige drive. Hat zwar Spaß gemacht, aber kein Film den man nochmal anschaut. Hoffentlich macht es die Blumhouse Produktion mit FNAF besser

Ganz klar etwas anderes, deshalb aber nicht außerordentlich gut. Die letzten drei Episoden haben mich dann doch gepackt

Staffel 1: Grandiose Bilder, packendes Familien Drama und tolle Darsteller in vielschichtigen Figuren. Diese Serie ist top!

Staffel 15, Episoden 1 bis 18: Es geht dem Ende zu. Viele Rückkehrer, viele Verluste. Nach den ersten verbundenen Episoden die wie gewohnt direkt an die letzte Staffel anschließen, geht es Knall auf Fall. Und Fälle werden so schnell abgeschlossen wie noch nie, während selbst starke Feinde schnell erledigt werden. Das ist fast schon logisch, denn nach all den Jahren sollte nach all den harten Gegnern eine Routine eingekehrt sein, bei denen es Alltag wird. Die Gründe warum manches so einfach oder schnell geht, sind aber dann doch andere. Tja, die Wege von Supernatural sind unergründlich. Es steuert auf ein Finale hin, bei dem man sich ausmalen kann, wo es landet wenn man treuer Fan der ersten Stunde ist. Die letzten zwei Folgen werde ich gesondert bewerten, denn das Finale koppel ich vom Rest der aktuellen Staffel ab und fasse alle Staffeln zusammen