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Filmtagebuch (2014,2015) von MarieTrin
Auf welchem Platz liegt Das Bourne Vermächtnis?

Filmtagebuch (2014,2015) von MarieTrin

Eine Liste von MarieTrin mit 61 Filmen (Letztes Update: 04.03.16)
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Wie auch schon bei existierenden Filmtagebüchern der MJ-User (Z.B. von Han oder Sully) sammele ich Filme in dieser Liste, die ich entweder noch nicht gesehen habe oder die ich vor so langer Zeit gesehen habe, dass sie mir fast schon wieder unbekannt sind. Ich finde die Idee vor allem deswegen gut, weil ich so einen besseren Überblick über die gesehenen Filme bekomme und so dazu angespornt werde, nicht immer nur liebgewonne Filme immer und immer wieder zu schauen, sondern auch mein Filmwissen zu erweitern (was ohne Zweifel unbedingt notwendig ist) und vielleicht neue Lieblingsfilme zu entdecken. Zudem kann ich so meine Eindrücke sammeln, für den Fall, dass ich später eine Kritik schreiben möchte. Im Gegensatz zu anderen Listen ist diese Liste nicht nach den zuletzt gesehenen Filmen geordnet, sondern nach meiner persönlichen Einschätzung und nach meinem persönlichen Geschmack. Angesichts der verschiedenen Genre, die in dieser Liste auftauchen werden, ist daher sicherlich nicht jeder meiner Meinung. Zudem ist die Liste mehr eine momentane Aufnahme und Filme, die weit oben eingestiegen sind, können wieder absteigen oder umgekehrt aufsteigen. Um anzufangen, habe ich zunächst versucht, so viele Filme wie möglich, die ich 2014 gesehen habe, einzuordnen. (Und bitte nicht erschrecken, wenn wichtige Filme für die Filmgeschichte etc. in der Liste auftauchen... wie schon gesagt, ich habe Einiges nachzuholen)

Mulan - Legende einer Kriegerin
#22
Filmstart: 14.02.2010
Gesehen 28/09/2015

Siehe Kritik

Erklärung für den Platz: Manch einer mag sich wundern, warum ich dem Film 7 Punkte gebe, der Film aber nach Das Bourne Vermächtnis kommt, welchem ich nur 6 Punkte gegeben habe. Das Problem ist einfach, dass der Film etwas melancholisch ist. Und auch, wenn er interessanter ist als Das Bourne Vermächtnis (wenn man die beiden überhaupt vergleichen kann), werde ich Mulan - Legende einer Kriegerin seltener schauen, als den Bourne-Teil. Ich bin eben kein riesiger Fan von etwas melancholischen Filmen.
Das Bourne Vermächtnis
#21
Filmstart: 13.09.2012
Gesehen: 2014; Siehe Kritik
Spectre
#20
Filmstart: 05.11.2015
11.11.2015
siehe Kritik
Mann unter Feuer
#19
Filmstart: 30.09.2004
25. Oktober 2015
vll. Kritik
Der Hobbit - Die Schlacht der Fünf Heere
#18
Filmstart: 10.12.2014
Ich bin mir unsicher, wie ich den Film bewerte. Einerseits kenne ich das Buch nicht und andererseits hat der Film wirklich Spaß gemacht.
Das Schicksal einiger Charaktere ist wirklich überraschend und es gibt einige gute Szenen in der Schlacht, wobei ich mich bei letzterer irgendwann leicht gelangweilt habe. Es war dann doch etwas zu viel.
Und der Anfang wirkt wirklich deplatziert. Diesen Teil hätte man sich für den zweiten Teil aufsparen können.
Insgesamt würde ich sagen, dass mir der zweite Teil aus dieser Trilogie am besten gefallen hat.
Die Tribute von Panem - Mockingjay Teil 2
#17
Filmstart: 19.11.2015
21. und 24. Novembre 2015
Siehe Kritik
Ratatouille
#16
Filmstart: 03.10.2007
Noch ein Film, den ich letztes Jahr (2014) zum ersten Mal gesehen habe. Ein sehr niedlich animierter Film über eine Ratte mit einem Gourmetgaumen und einem Händchen für köstliche Gerichte ;-) Die Einordnung finde ich sehr schwierig, da es einfach ein anderes Genre ist. Aber da ich den Film auf jeden Fall nochmal sehen möchte, ist ein Platz auf den vorderen/mittleren Plätzen auf jeden Fall gerechtfertigt.
Mission: Impossible - Phantom Protokoll
#15
Filmstart: 15.12.2011
23. August 2015
Gut, dass ich mich dazu durchgerungen habe, mir diesen Film doch noch anzuschauen, bevor MI 5 aus dem Kino geht^^
MI 4 macht nämlich fast alles besser, dass Teil 3 falsch gemacht hat. Ein Ethan Hunt, wie man ihn kennt, wenn nicht vielleicht etwas härter und kompromissloser. Ein teilweise neues Team, Benji kannt man ja bereits aus den vorherigen Teilen und eine logische Erklärung, warum Julia nicht mit dabei ist (ohne jetzt zu viel verraten zu wollen). Eine Mission unter Unterstützung vom Hauptquartier liefert neue Herausforderungen, auch wenn das Szenario, etwas übertrieben ist. Aber immerhin besser als Teil 2 mit der Krankheit und Teil 3 mit der seltsamen Hasenpfote. Außerdem wieder genau die richtige Mischung aus Humor und Spannung, auch wenn nicht die feine Gratwanderung des ersten erreicht wird, denn an einigen Stellen hätte man sich einen Spruch für Simon Pegg sparen können. Ansonsten sind alle Elemente dabei, die Masken, die Musik, die Sprünge und Klettereien in unglaublichen Höhen.
Von der Action her weitaus besser als der erste, aber MI 1 bleib da momentan trotzdem eine Nasenspitze vorn.
Mission: Impossible
#14
Filmstart: 08.08.1996
15 août 2015

Mission impossible 1

Ich weiß nicht warum, aber irgendwie ist mir diese Filmreihe tatsächlich bisher entgangen. Die Melodie kennt man schon irgendwie, aber ohne den Film je gesehen zu haben konnte ich nicht besonders viel damit anfangen. Aber jetzt habe ich diesen Mangel endlich behoben und ich muss sagen, der Film war echt gut. Am Anfang musste ich mich erst ein wenig an das Setting gewöhnen, da man dem Film schon anmerkt, dass er ein paar Jährchen auf dem Buckel hat. Die ganze Zeit habe ich mich gefragt, was bei dieser ersten Mission schief gehen könnte und was denn jetzt nun die mission impossible sein soll. Tatsächlich wurde ich etwas überrascht, denn ich hatte nicht damit gerechnet, dass alles so schnell den Bach runtergeht und sich Ethan Hunt in der Ausgangssituation befindet.

Die Hauptszenen in Langley sind wirklich gut gemacht und die Tatsache, dass man dort die Musik weggelassen hat steigert die Spannung wirklich unheimlich.

Dazu kommt noch ein nette Prise Humor, bedingt durch die Charaktere und die teilweise Situationen, wo die Protagonisten nur um Haaresbreite entkommen können oder bereits entkommen sind ( die Szene, wo der Angestellte vom TGV beim Anblick vom fast aufgespießten Hunt in Ohnmacht fällt ). Die Schauspieler haben mir in den Rollen alle sehr gut gefallen, aber vor allem Vanessa Redgrave als Max. Ein sehr charismatischer Bösewicht, der im Hintergrund die Strippen zieht. Bisher habe ich selten gesehen, dass eine ältere Dame den Hauptbösewicht spielt und das war eine wirklich angenehme Überraschung. Auch Voight hat seine Rolle gut gespeilt, allerdings fand ich bereits von Anfang an, dass mit seinem Charakter irgendetwas nicht stimmt.

Ich freue mich schon auf den nächsten Teil :-)

Bei der Wertung schwanke ich zwischen 7 und 8, endgültig entscheiden, werde ich mich erst, wenn ich noch die anderen Teile gesehen habe.
Cinderella
#13
Filmstart: 12.03.2015
2015:
Ein klarer Mädchenfilm, aber einfach traumhafte Bilder und ein zum Träumen schöner Film. Eigentlich bin ich ein großer Fan von den tschechischen Märchenverfilmungen, aber der Film macht den Klassikern wirklich Konkurrenz. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass Cinderella irgendwann als ein Klassiker von Märchenverfilmungen gelten wird.
Fast & Furious 7 - Zeit für Vergeltung
#12
Filmstart: 01.04.2015
April 2015:
Der siebte Film macht sich ganz hervorragend im IMAX und ist actionmäßig ohne Frage auch ohne 3D klasse anzusehen. Der Stil bei den Actionszenen bleibt eigentlich der gleiche wie im 6 Teil. Auch sonst hat sich nicht viel am Konzept geändert: Team wird zusammengerufen und auf gehts von einer gefährlichen Aktion bis zur nächsten, die nach Dom-Manier einfach ohne Rücksicht auf Verluste und mit einer unwirklichen Menge an Glück durchgezogen wird. Viele Partys, viele schicke Wagen, Witze von Roman und noch ein paar Actionszenen ohne Autos und ganz wichtig: die Familie.

Mit den verbleibenden Szenen von Paul Walker wurde wirklich eine super Arbeit geleistet und die Verabschiedung wurde auch wirklich schön gemacht, da kommt dann vielleicht die eine oder andere Träne, wenn man sich nicht zusammenreißt.

Trotz all den positiven Punkten, finde ich den Film aber nicht besser als den 6. oder meinen Lieblingsteil den 5. Ich habe bei Fast 7 wunderbar gelacht und mich amüsiert und doch fehlte mir etwas Wesentliches: bereits im sechsten wurden die Actionszenen stilisiert und man hatte den Eindruck, dass es nur eingebaut wird, um den Erwartungen der Zuschauer gerecht zu werden. Natürlich kamen in jedem Film die schicken Autos, Partys etc vor, aber da war es oft mit einem Augenzwinkern, ein bisschen ironischer, einfach natürlicher. Jetzt wirkte es für mich einfach zu künstlich.

Vielleicht ging auch etwas der Überraschungseffekt verloren oder auch einfach deswegen, weil es ein Film über ein bereits bestehendes Team ist, was sich nicht erst zusammenfinden muss und wo es nur noch wenig Änderungen gibt.
Von mir gibt es so zwischen 7 und 8 Punkten.
John Wick
#11
Filmstart: 29.01.2015
24/7/2015
Man, schade, dass ich den im Kino verpasst habe! Obwohl, es hätte auch sehr peinlich werden können, wenn ich im Kino wegen des süßen Hundes angefangen hätte zu flennen^^ Jeder Rachefeldzug hat ja seine Auslöser, aber das kam in gewisser Weise unerwartet. Zunächst vermutet man aufgrund der Anfangsszene, dass die Frau das Opfer war, was irgendwelchen Gangstern getötet wurde. Schritt für Schritt wurde dann klar: nein, die Frau ist es nicht. Wie sollte aus diesem trauernden Mann denn dann ein Rächer auf seinem Feldzug werden? Als der Hund auftauchte, war es eigentlich klar, nur habe ich irrationalerweise gehofft, dass es nicht so kommt.



Dann beginnt es erst richtig und Schritt für Schritt lernen wir, wer John Wick war und jetzt wieder ist. Dabei gestaltet sich der Rachefeldzug von Keanu Reeves teilweise recht "stylisch", wenn man das so sagen kann. Bereits ausgehend von den Locations wie exclusive Diskotheken, mit bereits im Film spielender passender Musik. Andererseits ist höchstens die Effizienz des Vorgehens von John Wick "elegant" dargestellt, denn die Wachmänner und Bodyguards fallen ihm alle relativ schnörkel- und vor allem kompromisslos zu Opfer. Wenn dann mal am Ende einer Episode ein Fight kommt, dann ist der auch, soweit ich das beurteilen kann und soweit es in diesem möglich und üblich ist, relativ realistisch gestaltet. Die fights haben mich neben einer bestimmten Szene an die Bourne-Trilogie erinnert und insbesondere an eine Szene mit einem Stift in der Bourne-Verschwörung.

Bei Wick hatte ich außerdem gegen Ende das Gefühl, dass ihn wirklich fast alle im wahrsten Sinne an den Kragen wollten.

Neben dem Aufbau der Geschichte, obgleich sehr einfach gestrickt, aber sehr konsequent zuende gedacht, gefällt mir auch, Keanu Reeves endlich wieder in einer vernünftigen Rolle gesehen zu haben. Auch die anderen Schauspieler haben sehr gut zu ihren Rollen gepasst.

Und noch ein letztes: ich fand es sehr erfrischend, dass nicht alles ins Deutsche übersetzt wurde bzw. die Übersetzungen der russischen Stellen zumeist über die eingeblendete Untertitel kam. Untertitel klingt aber wiederum viel zu belanglos, denn die Übersetzungen wurden in ihrer Darstellung, mit den teilweise fett gedruckten orangen Wörtern wieder als Stilmittel benutzt.

John Wick werde ich mir gerne noch einmal anschauen, auch wenn
ich an der einen Stelle zu Anfang, wohl kurz weiterspulen werde müssen.


7-8 Punkte für einen weiteren Beitrag im Rachefeldzug-Genre ;-)
Der Pianist
#10
Filmstart: 24.10.2002
2015:
Ein schön-trauriger und sehr gut gemachter Film über einen überaus begabten jüdischen Pianisten, der die Grauen des Nationalsozialismus in Warschau erlebte. Eine beeindruckende Leistung von Adrien Brody, der den Pianisten spielt. Der Film ist insgesamt klasse in Szene gesetzt . Unheimlich bewegend und immer wieder schockierend, man ist immer wieder fassungslos, obwohl man weiß, was geschehen ist, obwohl man schon viele Filme mit dieser Thematik gesehen hat. Auf jeden Fall zu empfehlen!
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