Tagebuch von LaynSkywalker009

Harry Potter's turbulentes erstes Jahr in Hogwarts, das mit viel Herzblut in die Geschehnisse rund um Hogwarts einführt; zudem beigstern die tollen Set-Pieces und ein magischer John-Williams-Score.

Actionreiches Sequel um Tyler Rake, das mit noch spektakulären Sequenzen eine Schippe drauflegt; der Plot ist letzten Endes der von Teil 1.

Chris Hemsworth als wortkarger Söldner in feinster John-Wick-Manier, der mit scheinbar endlosen Kameramontagen und diversen Nahkampfchoreos unterhält, im Endeffekt in fast zwei Stunden aber nicht viel storytechnisch zu bieten hat.

Starker Thriller um einen inselbegabten Steuerberater, der mit toller Action, einem namenhaften Cast und spannungsvoller Story daherkommt.

Solider Rachethriller im Barbaren-Gewand, das mit toll choreographierten Nahkampfszenen und stilistischem Eggers-Look auftrumpft, wohingegen Charaktertiefe,- bzw. Entwicklung dabei ein wenig zu kurz kommen.

Würdiges Sequel zum Sandalen-Klassiker aus dem Jahr 2000, das mit bombastischen Schlacht- und Kampfszenen zu unterhalten weiß; einer starken Performance seitens Denzel Washington auftrumpft, aber leider etwas an der emotionalen Tiefe seines Vorgängers geizt.

Ridley Scotts Monumental-Meisterwerk um den bewegenden Werdegang des Maximus, mit einem fantastischen Russel Crowe, unheimlich schönen Aufnahmen und einem Score für die Ewigkeit.

Solides Sequel zum Grinse-Horror, dieses Mal in größeren Dimensionen; mit einer starken Darbietung von Naomi Scott, und toll inszenierten Jump-Scares; leider aber mit eigentlich exat der selben Handlung, wie im Vorgänger.

Ridley Scott's bewegender Weltraum-Wettlauf gegen die Zeit, mit fantastischen Mars-Einstellungen, einem tollen Matt Damon und einem spannenden 3. Akt.

0815-Slasher mit Jason Vorhees, der Stereotype nach Stereotype auf dem Weg nach NYC wegmetzelt; mit Diaologen & Plot braucht man nicht anfangen.

Kurzweiliger Neuaufguss des Horror-Klassikers in vollster Requel-Manier, der ein paar gute Chainsaw-Szenen bietet, sonst aber storytechnisch untergeht.

S1: Äußerst ästhetische und anmutige Serien-Adaption zur gleichnamigen Romanvorlage von James Clavell, die neben dem Eintauchen in die Sitten des alten Japans eine mitreißende, intrigenhafte Geschichte eines genialen Strategen aufbietet.

S1: Guter Einstieg der Live-Action-Version um die Reise von Avatar Aang, die mit passend gecasteten Darstellern und beeindruckenden Schauplätzen punktet; Abstriche hingegen für teils fehlende Spannung und auf emotionaler Ebene.

Francis Ford Coppola's selbstfinanziertes Sci-Fi/Fantasy Mammut-Epos, das viele große Themen ankratzt und mit schrägen Charakteren und einer faszinierenden Antik-Ästhetik daherkommt, die nicht jeden anspricht, für Cineasten, die Non-IPs bevorzugen, aber auf jeden Fall sehenswert ist.