Tagebuch von LaynSkywalker009

S2: Rasante 2. Season um Reacher, die weiterhin mit Alan Ritchson's Darbietung brilliert, jedoch leider aufgrund etlicher neuer Figuren nicht an die Story der ersten herankommt.

S1: Unterhaltsames Serien-Reboot um den wortkargen Militärpolizisten Jack Reacher, nach Lee Child, das mit allerhand Action, Humor, aber auch einem guten Plot Lust auf die erst kürzlich erschienene Season 2 macht.

Schokoladig süßes Musical-Prequel über Süßwarenmogul Willy Wonka, welches einem mit Timothee Charlamet und peppigen Gesangs- sowie Tanzeinlagen den Tag versüßt.

Emotionaler Sandalenstreifen von Historien-Maestro Ridley Scott, der unter anderem mit seiner Liebe zum Detail in puncto Setting und mit fantastischen Darbietungen seiner Darsteller glänzt.

Optisch atemberaubendes Historienepos und zugleich interessante Charakterstudie, dank eines fantastischen Joaquin Phoenix', die jedoch leider nicht den gesamten Werdegang Napoleons komplett einfängt.

Peppige DC-Origin-Story von Arthur Curry mit wunderschönem World-Building und überzeugendem Cast, jedoch zieht nicht jeder Gag.

Solides Three-quel, dass neben neuen Figuren und einem Parcour aus neuen Folterideen zwar überzeugt, jedoch wirkt der Twist am Ende des Films etwas zu konstruiert.

Interessanter 10. Eintrag der Saw-Reihe mit frischem Ansatz und einem relativ unbefriedigendem Ende.

Perfektes Sequel, trotz Regie-Wechsel, der mit neuen, perfiden Fallen und einem gewohnt guten Twist von sich reden macht.

Herzerwärmende Fortsetzung der Figuren um Anna, Elsa und Olaf aus dem Hause Disney, die erneut mit lustigen sowie dramatischen Phasen überzeugt, zeitweise jedoch nicht immer an die Musical-Passagen aus Teil 1 herankommt.

Tarantino's Gangster-Meisterwerk mit messerscharfen Dialogen und diversen Plotlines, das sich nach und nach, mithilfe multipler Flashbacks, zu einer virtuosen Komposition zusammenfügt.

Spannender Torture-Porn-Mitbegründer, der mit seinem Kammerspiel-Setting überzeugt, jedoch ein wenig an gemeinen Fallen spart.

Ein überaus spaßiger Festtags-Slasher in voller "Hostel"-Manier mit Potenzial zum Kultstatus.

Ganz nettes Sequel zu "The Nun", das aber leider nur wenige neue Einfälle zum Conjuring-Universum beisteuern kann.

Urige Bayer-Weißwurscht-Comedy, die vor allem durch diverse, mit Makeln behafteten, Nebencharaktere zu unterhalten weiß.