Wow! Schon Episode war schon eine Klasse für sich, gerade die von euch erwähnten skurilen (potenziellen) Mandanten, die Jimmy besucht. Was habe ich gelacht, hehe.
Auch Folge 6 war zwischendurch recht schwarzhumorisch, sprich die üblichen Sticheleien zwischen Jimmy und Mike. Was für ein schön anzusehendes und vor allen Dingen anzuhörendes Duo. Toll, dass sich diese beiden Charaktere langsam näher kommen. :-)
Ansonsten gab es, wie ihr schon erwähnt habt, natürlich nicht so viel zu lachen. Unglaublich, was Jonathan Banks da abgeliefert hat. Man kennt ihn ja sonst nur als wortkargen Killer. Aber das hat - anscheinend nicht nur mich - richtig umgehauen.
Was ebenfalls zu der spannenden Atmosphäre beigetragen hat waren natürlich die verschiedenen Zeitsprünge zwischendurch. Ich gebe zu, ein- zweimal musste ich kurz überlegen, wo bzw. WANN ich denn gerade eigentlich bin, aber es hat schon alles Sinn gemacht. ^^
Allmählich braucht sich Better call Saul nicht mehr vor der Mutterserie um Walter White zu verstecken. Genial gemacht. Punkt. :-)
Eigentlich wollte ich gar nicht so viel schreiben, aber die Serie macht einfach so viel Spaß!
Episode 6 "Fünf-Null" kommt völlig anders daher wie die Vorgängerfolgen. Endlich gab es mehr Infos zu Mike und seiner Geschichte. So lob ich mir das. Tolle Serie, hat stark angefangen und wird sogar immer besser.
[b]Angst führt zu Wut, Wut führt zu Hass und Hass führt zu unsäglichem Leid.[/b]
Review "Better Call Saul" Episode 5 & Episode 6 - Definiere "Dreck am Stecken"
Moviejones | 11.03.2015