Anzeige
Anzeige
Anzeige

Verlässt Spidey das MCU nach "Spider-Man - Homecoming 2" wieder?

Moviejones | 29.03.2017

Hier dreht sich alles um die News Verlässt Spidey das MCU nach "Spider-Man - Homecoming 2" wieder?. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

Was denkst du?
Ich stimme den Anmelderegeln beim Login zu!
18 Kommentare
1 2
Avatar
MobyDick : : Moviejones-Fan
30.03.2017 09:42 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

...weil es nur begrenzt viele Storys gibt, die man immer und immer wieder über Spidey erzählen kann.

Lest euch den Satz mal richtig durch, Leute! Ich verstehe das eher so:

Das bedeutet, dass man nicht immer wieder die gleiche Geschichte auffrischen kann: zB Green Goblin läßt Spider-Mans Freundin fallen. Diese Geschichte kann man nur begrenzt immer wieder erzählen, irgendwann muss man neue Stories erzählen. Und um diesem Ansatz zu folgen, darf man nicht immer wieder mit einer neuen Origin-Story bei jedem Reboot daherkommen sondern irgendwann den Charakter als bereits etabliert ansehen.

Und hier stimme ich der guten Frau schon zu.

Dünyayi Kurtaran Adam
Avatar
Thor17 : : Donnergott
31.03.2017 23:31 Uhr
0
Dabei seit: 06.11.11 | Posts: 2.554 | Reviews: 1 | Hüte: 23

Ok einfach mal abwarten was da dann wirklich dabei raus kommt und wenn Sony das dann wirklich durchzieht sag ich nur Gute Nacht. Nachdem man ihm so ins MCU eingeführt hat wird alles andere auf Sonys Ebene ohne das er im Mcu ist floppen. Und wenn das ihr jetziger Plan ist dann hoffe ich das auch und Disney soll sich wieder die Rechte holen.

Und Amy Pascal scheint ja mal aber sowas von Null Ahnung mit der Materie zu haben!

Avatar
Khani : : Moviejones-Fan
06.05.2017 08:45 Uhr
0
Dabei seit: 06.05.17 | Posts: 1 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Die besten Filme waren doch im Endeffekt Spider-Man 2 mit Alfred Molina und anfangs auch noch Spider-Man 3 mit dem Sandman. Da war man recht nah an den Comic-Charakteren. Venom und dem Grünen Kobold aus dem ersten und dritten Teil fehlte die Tiefe und auch die darstellerische Brillianz, weil man in einem Fall lediglich ein Monstrum mit Kostüm, aber ohne Hintergrundgeschichte und im anderen Fall einen Gegner im Metallkostüm auf die Zuschauer losgelassen hat. Die Hintergrundgeschichte des GK konnte da auch nicht viel reißen, zumal das auch nur touchiert wurde. Meine Hoffnung war ja nun, dass unter der Federführung von Marvel auf diesen unsäglichen Metallkostüm-Ansatz verzichtet würde, aber falsch gedacht. Auch der Geier wird wieder bis zur Unkenntlichkeit in Metall gehüllt. Die besten Gegner sind diejenigen, der Mimik und Gestik eine Geschichte erzählen und zum Hintergrund passen. Bin mal gespannt, wie sie das in Homecoming hinbiegen wollen. Warum setzen die nicht z.B. auf die Gollum-Technik? Da wäre der grüne Kobold geradezu prädestiniert gewesen. Man könnte ihn geradezu furchteinflößend gestalten und damit die Hintergrundgeschichte in seiner Ausdruckskraft und seinem zur Schau getragenen Wahnsinn weiterführen. Bislang ist Spider-Man leider nur nette, seichte Unterhaltung, die aber nicht im Gedächtnis haften bleibt. Er hätte mehr verdient, aber dafür muss man ein wenig weg von den Effekten, die teilweise wie Selbstzweck aussehen, hin zu Schauspielern (insbesondere Gegnern), die ihre Rollen qua Schauspielkunst komplett ausfüllen können. Man denke an den Nolan-Joker oder Khan (die Montalban-Version). Die Filme wurden durch die stimmigen Gegner zu dem, was sie sind. Oder auch Gollum in Herr der Ringe und im Hobbit. Die Höhepunkte der Filme.

1 2
Neues Thema
AnzeigeY