Ein französischer Lehrer fühlt sich von den Leistungen seiner Schüler sichtlich entmutigt. Doch ein Junge, der sich mit Vorliebe in der letzten Reihe versteckt, zeigt eine scharfe Beobachtungsgabe, die schon eher an Voyeurismus grenzt. Der Schüler zieht auch die Aufmerkasmkeit eines seiner Klassenkameraden auf sich, dessen Familie eine seltsame Faszination auf ihn verübt. Der Lehrer ermutigt ihn, eine Aufsatzreihe über diese Familie zu schreiben. Schon bald verschwimmen in diesem subtilen Spiel Realität und Fiktion.