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Maria (2024)

Ein Film von Pablo Larraín mit Angelina Jolie und Alba Rohrwacher

Veröffentlichung: 06. Februar 2025124 Min.Biographie, Drama, Musik
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Ø MJ-User
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Maria

Maria Inhalt

Für den Film Maria und dessen Regie ist Pablo Larraín verantwortlich. Zu den Darstellern im Film gehören Angelina Jolie, Alba Rohrwacher und andere. Maria erschien 2024.

Du weißt mehr über den Inhalt von Maria? Dann reiche deine Kurzbeschreibung ein! Jede Inhaltsangabe bringt bis zu 50 Punkte für dein Punktekonto.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Maria und wer spielt mit?

Regie
Pablo Larraín
Darsteller
Angelina Jolie, Alba Rohrwacher, Valeria Golino, Kodi Smit-McPhee, Haluk Bilginer, Pierfrancesco Favino, Caspar Phillipson, Paul Spera, Jeremy Wheeler, Christiana Aloneftis
OV-Titel
Maria
Uns liegen keine Informationen zur FSK-Freigabe des Films vor.
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1 Kommentar
MJ-Pat
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sid : : Gladiator
17.09.2025 02:18 Uhr | Editiert am 17.09.2025 - 02:23 Uhr
0
Dabei seit: 01.10.12 | Posts: 2.485 | Reviews: 18 | Hüte: 62

Ich hatte keinen zweiten Film à la "La Vie En Rose" erwartet, weil ich schon einige Kritiken kannte. Aber zumindest einen echten Film.

Es geht schon damit los: Was man sieht ist Angelina Jolie. Wenn man die Filmfigur sehen würde ohne Gesang und den Namen Onassis auslassen würde, würde niemand erraten, um wen es hier geht. Es wird oft kritisiert, Jolie spiele sich selbst. Nein, tut sie nicht, sie spielt irgendeine Diva. Ich glaube, man hat der echten Person zudem auch damit keinen Gefallen getan, sich diese eine Woche rauszupicken. Ein aufregendes Leben, mit Höhen und Tiefen und Leidenschaft, und diese private fast-Demontage braucht es nicht. Jolie sieht zudem zu jung aus und vor allem viel zu fit. Vielleicht hätte man hier mehr verändern müssen. Es funktioniert jedenfalls null. Jolie ist Jolie. Die Callas habe ich mir nur bei einer einzigen Rückblende kurz vorstellen können.

Und als Warnung: Man sollte Klassik-Fan sein. Die Rückblenden sind mindestens zur Hälfte frühere Bühnenauftritte und auch sonst ist der Film voll davon. Immerhin lernt man in dieser Hinsicht minimal dazu.

Einige Szenen und Dialoge sind wirklich gut (Kennedy) und man wünscht sich, dass es so weitergeht, aber zu dem Zeitpunkt hatte ich längst aufgegeben. Und zurecht, es folgt auch sofort wieder das nächste langweilige Puzzle aus hier/damals/eingebildet.

Und wer zum Teufel kam auf die Idee, die Passagen nochmal in schlecht angeblich von Jolie selbst, nachsingen zu lassen? Eine Zumutung.

Auch wer hofft, etwas mehr von Paris zu sehen, wird ebenfalls enttäuscht. Man sieht die Wohnung, ein paar (leere) Konzertsäle und kaum was von den hübschen Cafés.

Fazit: Eigentlich ein totaler Reinfall. Die mittlere Bewertung verdankt der Film den wenigen guten Ansätzen, den unwichtigen, aber stützenden Nebenfiguren und dass mir von Maria Callas und überhaupt der klassischen Musik genug erzählt wurde, um hier mehr zu sehen, als geboten wurde. Die letzten paar Minuten wurden mir von Prime wegen Zeitüberschreitung nicht mehr gewährt und ich muss in dem Fall sagen, gottseidank ^^.

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