Hier dreht sich alles um die Seventh Son von Moviejones. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Dieser Film ist ein Musterbeispiel dafür, woran das heutige "große" Kino krankt. Seelenlose Massenware vom Fließband, ohne Herz und Charme! Es gab für mich weder einen einzigen Wow - noch einen Aha-Effekt. Die Handlung lief einfach ab und alles war eben wie es war... eine einzige Aneinanderreihung von emotionslosen Szenen. Keiner wunderte sich wirklich über irgendwas und niemand hatte vor irgendetwas Angst. Dadurch gab es auch keinen einzigen spannenden Moment. Die Charaktere waren belanglos und absolute Schablonen. Das einzige Positive, dass dieser Film zu bieten hat, sind die Effekte... Leider rettet das für mich keinen Film... Im Gegenteil, sehe ich darin ein Armutszeugnis!
Ich bin doch ziemlich erstaunt für welch platten Mist sich gestandene Schauspieler wie Julienne Moore, oder Jeff Bridges, hergeben.
Das war heute ein Sonntagabend-Film zum abgewöhnen
1/5 Hüten
Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!
Ist schon schade, ich habe alle Spook Romane, auf denen der Film (eigentlich) basiert, gelesen. Mal abgesehen von den Namen der Beteiligten, hat dieser Steifen aber nichts mit den Büchern zu tun. Denn wäre das der Fall gewesen, wäre das kein "Fantasy-0815-Gedöns" geworden, sondern ein atmosphärischer Gruselstreifen. Die Spook Reihe von Joseph Delaney ist eine der besten Geschichten aus dem Jugendbuch Bereich, die ich je gelesen habe. Schade dass man so wenig aus den Büchern in den Film hat einfließen lassen. Wieder einmal wurde eine tolle Vorlage ignoriert und das ganze Potential der Reihe verschenkt. Erinnert mich an Eragon, da bin ich damals genauso enttäuscht aus dem Kino gekommen.
Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!
Kritik: Seventh Son von Moviejones
Moviejones | 18.12.2014