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Hier dreht sich alles um die John Wick - Kapitel 4 von Moviejones. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Die Handlung nehme ich eh zu keiner Sekunde ernst, insofern ist die mir auch in Teil 4 völlig egal.
Der Film wird für die Action geschaut und die bläst ja scheinbar zu großen Teilen alles weg. Mit Mission Impossible dieses Jahr sicherlich die Speerspitze.
Ich bin gespannt. Mittwoch gehts ins Kino.
“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”
War im ersten und zweiten die Handlung noch richtig spannend und gut in Szene gesetzt,wurde im dritten eher Fokus auf die Action gesetzt..
Daher bin ich echt am überlegen ob ich in den Viertel Teil gehe.Mich hat der 3 Teil schon nicht abgeholt,mir persönlich zu viel Action und darunter hat die Story und die Spannung gelitten.
Eure Kritik klingt genau nach dem was ich erwarte. Nach der Shazam Enttäuschung brauche ich mal wieder ne Aufmunterung, da kommt John Wick gerade richtig. Donnerstag Abend ist gebucht.
Warriors, come out to play-ayyy!
4 Hüte sind überzeugend. Und es ist immerhin schon der vierte Teil. Freut mich.
Ich hab mir die Wick-Reihe, die gerade im TV kam, nochmal angeschaut (zu Hause habe ich nur die DVD von Teil 1). Normalerweise verlieren Filme bei mir im TV, aber in diesem Fall war ich viel besser unterhalten als erwartet. Die Reihe ist trotz einiger kleineren Längen und Abnutzungserscheinungen schon sehr gut.
Ich freue mich auch auf den neuen Teil. Trotz gewissen Ermüdungserscheinungen und sehr dünnen Inhalt, macht es immer noch Spass. Die Award Season ist vorbei, da brauche ich wieder mal etwas einfaches. Die lange Laufzeit, ist hoffentlich nicht störend.
Es wird wieder richtige Action geboten, mit echten Stunts. Das gibt es in Hollywood nicht mehr so oft. Mit den CGI verseuchten Effektorgien in Sachen Action, schläft mir das Gesicht ein. Was das 1187 Stuntteam immer wieder aus dem Hut zaubert, ist einfach atemberaubend. Wenn sie Hand anlegen, merkt man das sie mit viel Herzblut bei der Sache sind, wie zuletzt bei Violent Night. Solche Action gibt es meistens nur aus Asien, deshalb freue ich mich auch auf Donnie Yen und so wie es aussieht darf er auch mehr zeigen als zuletzt in Teil 3, mit den Jungs aus den Raid Filmen.
Es wird zwar hie und da der Computer zur Hilfe genommen, aber das hält sich im Rahmen. Da können Vin Diesel und co. zu Hause bleiben. Ich liebe mehr die Old School Action. Ich finde auch das Chad Stahelski und co. das amerikanische Actionkino ein Stück weit vor dem Untergang bewahrt haben. Auch Tom Cruise mit seinen waghalsigen Einlagen zähle ich dazu.
Die Filme erinnert mich an ein Mark Millar Comic wie zb. Wanted, aber ohne dessen gut geschriebenen Inhalt. Es ist eine eigene Welt, die halt neben unserer existiert und das Ganze ist, halt auch larger than Life.
Sehr gut. Dann steht einem Re-Watch von 1-3 mit anschließendem Kinobesuch ja nichts im Wege.
Auch wenn ich Ermüdungserscheinungen bei John Wick 2 & 3 hatte, haben mich die vielen extrem positiven Kiritiken (u. A. auch von Alper und Yves) nun überzeugt, dem vierten Teil im Kino eine Chance zu geben. Freitag Nachmittag um 16:30 Uhr schaue ich mir den im Kino an. Anschließend um 20:00 Uhr schaue ich mir noch Dungeons & Dragons an. Auf den freue mich mich mega!
Das wird ein langer Kinoabend. 
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Im Kino gewesen. Ist schon ein Kracher. Der Sound legt von der 1. Sekunde an schon richtig los, die Action lässt sich noch etwas Zeit. Die Action lässt noch knapp 20-30 min warten aber danach gibts fast nonstop aufs Maul. Einiges hat man so tatsächlich noch nicht gesehen, zumindest nicht in dieser Qualität. Einiges wiederholt sich mittlerweile aber auch. Paar Action Sequenzen hätte man ab und an auch schon mal 3-5min eher enden lassen können. Die Story - nicht der Rede wert. Man baut in den Gesprächen halt die nächste und übernächste Schießerei auf. Insgesamt befinden sich dann Filmreihen wie Bond und Mission Impossible schon nochmal in einer anderen Liga. Da bekommt man halt doch nochmal einiges mehr an Story geboten und durchaus auch hochwertigere Schauplätze, fast durchgängig gedreht an echten Orten und eventuell weniger Action, diese haut dann aber oftmals gleich doppelt und dreifach rein.
Die gesamte letzte Stunde John Wick 4 setzt aber dann schon nochmal richtig Maßstäbe. Da ist man dann schon völlig verrückt unterwegs. Solche Szenen gibts dann wiederum in nem Bond oder Mission Impossible eher kaum. Allein schon die Brutalität, die hier stattfindet, alles hat Hand und Fuß. Es ist fast schon ein Tanz, der aus Nahkämpfen besteht. Die eine Sequenz auf einer riesigen Treppe - die haut richtig gut rein. Und ein Häuserkampf war mein absolutes Highlight.
Freue mich jetzt schon auf den Ballerina Film.
“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”
Leider der schwächste Teil der Reihe (bis auf einige Szenen, zB. die Treppenszene). Man merkt Keanu Reeves das Alter an, in vielen Szenen sieht man, wie die Stunt Männer sich sehr langsam bewegen, oder sogar Warten, bis er reagiert. In den ersten Teilen lief alles organischer ab. Das die sehr übertriebene Action noch weiter ins Absurde getrieben wurde, ist halt dem Fortsetzungsfluch geschuldet, alles noch einmal zu steigern. Für mich liegt der Film zwischen 3,5 von 5, da die Abnutzungserscheinungen halt schon stark sind.
Trotz den aufgeführten Punkten ein sehr unterhaltsamer, wenn auch teilweise langatmiger Film, den ein paar kürzere Actionszenen und ein wenig mehr Story gut getan hätten. Reingehen, Hirn aus und Kill Counter nicht vergessen.
Zum Ende: Ich hätte mir lieber eine etwas größere Zeremonie gewünscht, mir fehlte der emotionale Abschied vom Charakter.
Gestern im Kino gesehen. Nun ja, der Lobhudelei kann ich mich nicht ganz anschließen.
Der Film ist deutlich zu lang, die Actionszenen ufern allesamt aus und man sieht immer nur mehr von den gleichen Tötungsszenen, die auf Dauer langweilig und zäh sind. Weniger wäre hier auch mehr gewesen.
Kapitel 4 treibt den "Unsinn" nochmal auf die Spitze. Ich bin ja ein Fan von gut choreografierten Kämpfen, aber nicht, wenn es einfach nur maximal übertrieben dargestellt wird. John Wick kämpft wieder mal gegen HORDEN von Killern und wandelnden Festungen, doch diese sind allesamt zu dumm, John zu treffen und schießen immer vorbei. Interessant auch, dass John Wick wohl glaubt, er sei Neo, da er ständig Kugeln "ausweicht" durch Ducken und leichte Seitwärtsschritte. Dadurch, dass John unbesiegbar ist, macht es einfach keinen Spaß, ihm beim Töten zuzusehen, denn es ist unbefriedigender Sieg, so ein ein Cheat in einem Spiel oder eine Art Gott-Modus.
Bescheuert finde ich auch diese "gepanzerten" Anzugtypen. John schießt oftmals ganze Magazine auf diese Typen ab, und die Geschosse prallen schon am Anzug ab, als wäre auch der äußere Stoff schon aus 1 cm Stahl. Dass die Anzugtypen aber immer noch sehr beweglich sind, ist dann noch lachhafter. Und die Anzüge sind auch nach Dauerbeschuss noch so heile und sauber, als hätte man sie gerade frisch gekauft und gebügelt. Diese Anzugtypen haben allerdings keinen Kopfschutz, weswegen ich es lächerlich finde, dass John imemr auf deren Körper schießt und nicht direkt auf den Kopf. Er scheint kurzssichtig zu sein, denn auf den Kopf schießt er immer nur aus extremer Nähe zum Feind. Wenn Feidne allerdings komplette Körperpanzer mitsamt ballistischen Schutzhelmen tragen, dann schießt John komischerweise auch aus der Ferne immer auf deren Köpfe, bis er nach zehn oder fünfzehn Schuss endlich mal von unten in den Helm / Kopf reinschießt. Multipliziert man diese Art Tötungen mit 100, hat man eine Vorstellung davon, wie oft John auf die gleiche Weise hunderte Killer tötet.
Weiterhin finde ich es sehr unsinnig, dass es keinerlei Polizei in der Welt gibt, die auch mal eingreift.
Die Szene in Paris an diesem großen mehrspurigen kreisverkehr ist auch total bekloppt. Da beschießen sich John und die Killer über zehn Minuten lang auf dem Kreisverkehr, und die "Zivilisten" fahren wie Roboter einfach mit 50 km/h weiter und überfahren einfach immer wieder einige Killer und John, wobei John davon niemals Schaden nimmt. Aber niemand hält an, steigt aus und läuft ängstlich davon. Der Verkehr fließt weiter, trotz wilder Tötere durch Ballerei und wildem Überfahren.
Was die Inszenierung der Actionszenen angeht: Auf eine gut inszenierte Actionszene kommen leider gefühlt drei mittelmäßige und langweilige Actionszenen, die immer nach Schema F ablaufen, siehe meine Ausführungen weiter oben. Und selbst die besten Actionszenen sind nicht unbedingt so "wegweisend" oder "neuartig" und "bahnbrechend", wie einige Kritiker behaupten. Ganze zwei Actionszenen fand ich sehr gelungen, einmal die viel zu kurze! (wo alle anderen viel zu lang sind) Verfolgungsjagd im Mustang und einmal die Top-Down-Kampfszene. Die groß angepriesene Treppen-Kampf-Szene fand ich wiederum viel zu lang und ebenfalsl sehr 08/15, weil John uch hier wieder seine immer gleichen Tötungen vornimmt, während alle anderen immer nur dei Treppengeländer oder Laternen treffen, nicht aber John.
Die Story ist nicht der Rede wert und ergibt auch inhaltlich kaum einen Sinn.
Der Ton ist allerdings gut abgemischt, die Kameraarbeit ist gut gelungen und die visuelle Darstellung ist sehr ästhetisch und es gibt ein paar nette Anspielungen auf Matrix (Regenkampfszene und der Bahnhof).
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Kritik: John Wick - Kapitel 4 von Moviejones
Moviejones | 19.03.2023