Die preisgekrönte HBO-Miniserie verfolgt das politische Leben von John Adams (Paul Giamatti), dem zweiten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, und beleuchtet seine Rolle bei der Gründung der USA. Als literarische Vorlage dient die gleichnamige Biografie des Historikers David McCullough. Im Jahr 1770 kurz nach dem Massaker von Boston bezieht Adams eine unpopuläre Stellung, indem er einwilligt, die angeklagten britischen Soldaten vor Gericht zu verteidigen. Auch mit Hilfe seiner geliebten Ehefrau Abigail (Laura Linney), die ihm bei seinem Schlussplädoyer beratend zur Seite steht, gewinnt er den Fall, überrascht die Briten aber dadurch, dass er eine lukrative Position bei der britischen Krone ablehnt. Als die pro-unabhängige Stimmung in Massachusetts überkocht, wird Adams eingeladen, sich dem neu gebildeten Kontinentalkongress anzuschließen. Nach einer mitreißenden Rede an seine Wähler verabschiedet er sich emotional von seiner Familie und macht sich auf in eine ungewisse Zukunft nach Philadelphia.